Unbekannter tritt zunächst Hund und schlägt dann die 33-jährige Halterin

Eine 33-jährige Frau führte in der Nacht zum heutigen Mittwoch, 20. Juli 2016, gegen Mitternacht ihren Hund im Bereich des Spielplatzes im Johannes-Schrader-Ring im Burgwedeler Ortsteil Wettmar aus, wo sich eine Gruppe von Jugendlichen beziehungsweise Heranwachsenden aufhielt. Eine Person aus der Gruppe begab sich zu ihr und trat ohne erkennbaren Anlass den Hund. Als die Frau die Person schubste, um ihren Hund zu schützen, griff dieser ihr an den Hals und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht.

Eine Sofortfahndung der Polizei verlief ohne dass der Täter gefunden werden konnte. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Die Polizei ist drigend auf Zeugenhinweise angewiesen, die die Gruppe beziehungsweise den Täter gesehen haben. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 17- bis 19-Jährigen gehandelt haben. Er ist etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, hatte schwarze Haare und ein südländisches Erscheinungsbild. Bekleidet war er mit einem rotem T-Shirt.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem beschriebenen Sachverhalt und/oder Tätern geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Großburgwedel unter der Telefonnummer 05139/991-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

13 Kommentare

  • Warum schreibt man denn nicht die Wahrheit dass die Täter in Migrationshintergrund haben

    • Weil nicht jeder ausländische Mensch einen unmittelbaren Migrationshintergrund hat; es gibt Menschen die schon in der dritten Generation in Deutschland leben, die deutsche Staatsangehörigkeit haben, adoptiert wurden, und und und … und wenn ich hier weiter lese, allein die Beschreibung reicht um vermeindliche Vorurteile zu bestätigen. Ganz wie das, dass Deutsche immer Socken in Sandalen tragen, sich am Ballermann daneben benehmen, und Sauerkraut mit Würstchen essen. Und natürlich, verurteile ich die Tat, den Tritt gegen das Tier wie der Schlag gegen die Frau. Sowas muss geahndet werden. Darum geht es hier. Also teilen, in der Hoffnung, dass der Täter gefunden wird.

  • Das ist langsam nicht mehr zu ertragen. Jeden Tag eine Vielzahl von ähnlichen Vorfällen durch die angeblich traumatisierten „Flüchtlinge“. Immer das selbe Klientel welches sich danebenbenimmt, Leute angreift oder ausraubt und belästigt. Es gibt keine Sicherheit mehr auf den Strassen, ständig läuft man Gefahr von diesen Fachkräften angefriffen zu werden. Von den Medien lasse ich mich schon lange nicht mehr täuschen – wer sich nicht benimmt muss Deutschland sofort verlassen.

  • Tja, das ist dann wohl der Hass der Muslime gegen Hunde, der nun auch so langsam zu uns schwappt. England ist ja schon länger davon „bereichert“.

  • Mir persönlich reicht die Beschreibung ,,südländisches Aussehen“ und das Wissen das Hunde im Koran als unrein beschrieben werden um zu wissen um welche Gruppe es sich handelt. Ob die eventuell den Stempel,,Flüchtling“ tragen tut nichts zur Sache.Zuwanderung als solch fremden Kulturkreisen und dann in der Menge sind eine Gefahr.

  • Zöller Manfred

    Ich sage schon gar nichts mehr dazu und denke mein Teil , weil es schon Normal ist und zum täglichen Leben in Deutschland gehört , dass es Ausschreitungen von kriminellen Ausländern / Flüchtlingen gibt .