Burgwedeler Azubi absolviert Schnupperpraktikum bei Caren Marks in Berlin

Für eine Woche erlebte der Azubi Julian Kienast aus Burgwedel das politische Berlin im Rahmen eines Schnupperpraktikums bei der SPD-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin Caren Marks. Der 23-Jährige, der im Sommer seine Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung abschließen wird und auch bei den Jusos in Burgwedel aktiv ist, war beeindruckt von seiner Arbeitswoche in der Bundeshauptstadt: "Die Arbeit unserer Abgeordneten und Staatssekretärin Caren Marks ist sehr vielfältig. Ich bin sehr dankbar, dass ich sie zu so vielen unterschiedlichen Terminen während der Sitzungswoche begleiten konnte. Die Arbeitsabläufe im Parlament verstehe ich jetzt viel besser. Es war eine schöne und aufregende Woche, die ich sicher nicht so schnell vergessen werde", so der junge Burgwedeler.

Julian Kienast begleitete Caren Marks zu den Sitzungen der SPD-Arbeitsgruppe für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie in den dazugehörigen Fachausschuss. Gleich zweimal traf er dabei auf die Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, die die politischen Vorhaben ihres Ministeriums für 2019 vorstellte. Darüber hinaus informierte er sich aus erster Hand über Jugendpolitik und die politischen Beteiligungsmöglichkeiten für junge Menschen bei einem Besuch im Bundesfamilienministerium, in dem Caren Marks Parlamentarische Staatssekretärin ist. Spannende Informationen erhielt Julian auch im Bundesverteidigungsministerium und Bundesfinanzministerium. Im Willy-Brandt-Haus, der Bundesparteizentrale der SPD, tauschte er sich mit den Mitarbeitern im Juso-Bundesbüro aus. Verschiedene Bundestagdebatten verfolgte er live von der Besuchertribüne des Plenarsaals.

Auch Caren Marks war von seinem großem Interesse und Engagement begeistert: "Dass Auszubildende für ein Praktikum zu mir nach Berlin kommen, passiert nicht so häufig, meist sind es Studierende. Deshalb freue ich mich sehr über die Eigeninitiative von Julian, der trotz seiner Arbeitsverpflichtungen als Auszubildender sein politisches Wissen in meinem Bundestagsbüro vertieft hat. Ich freue mich, wenn sich mehr Auszubildende durch ihn ermutigt fühlen."