KfW-Corona-Hilfe des Bundes wird vor Ort gut angenommen

Im Wahlkreis vom heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Hendrik Hoppenstedt konnten bisher über 176 Unternehmen mit Gesamtmitteln von über 60 Millionen Euro unterstützt werden. Dabei wurde der Schnellkredit der KfW in einer Gesamthöhe von 26,38 Millionen Euro am häufigsten in Anspruch genommen. Dies teilt der Bundestagsabgeordnete mit.

Bundesweit wurden bereits rund 70.000 Kreditanträge mit einem Gesamtvolumen von 50 Milliarden Euro positiv beschieden. 98,5 Prozent der Kreditanträge war nicht größer als 3 Millionen Euro.

Der Bundestagsabgeordnete Dr. Hendrik Hoppenstedt freut sich, dass die Unternehmenshilfen der Bundesregierung über die bundeseigene Förderbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der Region gut angenommen werden: "Mein Ziel war es, dass die Hilfen des Bundes auch bei uns vor Ort schnell und wirksam ankommen. Die Zahlen zeigen, dass insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen von den KfW-Hilfen profitieren können und dadurch viele Arbeitsplätze erhalten bleiben. Wir sind auf einem guten Weg, die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie gemeinsam zu meistern.

Die KfW stellt in einem hohen Volumen Hilfskredite zur Verfügung, um Unternehmen aller Größenklassen, Selbstständige und Freiberufler mit Liquidität zu versorgen. Betroffene Unternehmen erhalten Zugang zu den KfW-Krediten über ihre Hausbank. Um den Banken die Kreditzusage zu erleichtern, übernimmt die KfW 80 bis 100 Prozent des Kreditrisikos der durchleitenden Banken und hat hierfür eine Garantie des Bundes erhalten.

Weiterführende Informationen sind unter www.kfw.de/corona zu finden.