AfD: „Üstra-Elektrobusbrand liegt in der Verantwortung von Region und Regionspräsident“

Die AfD-Fraktion in der Region Hannover übt "scharfe Kritik an dem sorglosen Umgang mit der Elektromobiliät in der Region Hannover".

"Die Sicherheit muss Vorrang vor grüner Ideologie haben. Vor Monaten stellte die AfD-Fraktion bereits eine Anfrage zu Brandschutzkonzepten von E-Autos und zum Umgang mit E-Bussen", so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dietmar Friedhoff.

Dazu äußert er sich wie folgt in einer Pressemitteilung: "Scheinbar liegt der Regionsverwaltung mehr daran, sich als Musterschüler grüner Ideologen und EU-Bürokraten in Sachen E-Mobilität zu empfehlen, als berechtigte Bedenken in Sachen Sicherheit ernst zu nehmen. Die Anfrage ergab, dass weder Brandschutzkonzepte noch versicherungstechnische Fragen in Bezug auf E-Mobilität geklärt sind."

Rechtliche Schritte und Möglichkeiten gegenüber der Region Hannover würden nun von der Regions-AfD geprüft.

2 Kommentare

  • Liebe AfD, wäre es nicht sinnvoll, zunächst die Ursache für den Brand abzuwarten? Es ist ja nicht so, dass Feuer erst durch die e-Mobilität entstanden ist. Also bitte erst die Fakten checken, dann urteilen. Hilft übrigens in allen Lebenslagen. ?

  • Dr. Wilfried Jacobi

    WJ
    ja, ja, so kann man alles naheliegende Kritische abwiegeln und wegdrücken. Fragen wir doch, wie häufig bisher Busdepots mit ‚Verbrennern‘ abgebrannt sind, und registrieren wir, wie häufig schon brennende E-PKW von der Feuerwehr in den großen Wassercontainer versenkt werden mußten.
    Und wenn die Brandursache nicht bei der ‚E-Mobilität‘ lag: Um so schlimmer für die Qualität der vorhandenen (?) Brandschutzkonzepte.