Ohne Halbleiter geht fast gar nichts mehr

Wir leben in einer Zeit, in welcher sich vieles rasant ändert. Zahlreiche Menschen fühlen sich mit diesem Tempo überfordert. Dies ist nicht nötig, denn Innovationen machen das Leben einfacher. Die Digitalisierung hat gerade erst angefangen.
Prozessoren sind heute in ziemlich jedes Haushaltsgerät einbaut und erleichtern uns das Leben. Mancher bekommt angesichts der neuen Möglichkeiten Angst, etwa, wenn der Kühlschrank selbstständig einkauft. Generell ist es jedoch eher positiv zu sehen. Die Zeiten, in denen am Sonntag beim Kochen eine Zutat fehlt, gehört durch die neue Technik der Vergangenheit an. Ein ebenso emotionales Thema ist der Verkehr.

Das autonome Fahren hat vor Jahren Einzug in unsere Welt gehalten. Moderne Autos parken selbstständig ein und halten die Spur. Die Scheibenwischer gehen wie von Geisterhand betätigt an, wenn es zu regnen beginnt. Insgesamt sind technische Innovationen positiv zu sehen. Die Frage ist, wo die Grenze ist. Für viele ist es dort, wo liebgewonnene Gewohnheiten geopfert werden müssen. Andererseits werden durch neue technische Lösungen Ressourcen geschont. Sie kosten weniger Geld und sorgen für eine bessere Umwelt.

Zahlreiche Innovationen für die Freizeit

Insgesamt bietet uns die Digitalisierung unseres Alltags viele Chancen. Dazu gehören die zahlreichen Optionen für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Ein Beispiel ist die Unterhaltung am Computer, bei welcher die Nutzer in immer realistischere Welten gezogen werden. Auch in die Online-Casinos halten neue Innovationen Einzug.

In die virtuelle Realität

VR ist keine neue Erfindung, wird jedoch immer intensiver verwendet. Wer ein Zimmer neu einrichten möchte, kann sich vorher virtuell anschauen, wie die Möbel und die Wanddekoration wirken. Schon seit Längerem können die verschiedensten Sportarten virtuell durchgeführt werden. Im VR können Nutzer rund um die Uhr ein Training absolvieren. Der virtuelle Sportplatz ist immer geöffnet. Am schönsten ist der Sport mit einem menschlichen Trainingspartner, dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Nötig sind ein Computer und eine VR-Brille und schon kann es losgehen. Die Fitness lässt sich auch bei schlechtem Wetter verbessern. In der virtuellen Welt regnet es schließlich nicht.

Apropos, schlechtes Wetter: Eine Idee ist bei Regen und Wind der Besuch eines Museums. Wenn das Museum in einer entfernten Stadt liegt, muss nicht sofort das Auto aus der Garage geholt werden. Es reicht, ins virtuelle Museum zu gehen. Das Angebot ist inzwischen beachtlich. Vom Industriemuseum in Chemnitz reicht es über das Rolls Royce Automobilmuseum in Vorarlberg und den Denkmalpfad Zollverein in Essen bis zum Bachhaus in Eisenach.

Fazit

Die Digitalisierung wird unser Leben auch 2023 verändern. Vor dem technischen Fortschritt muss sich jedoch niemand fürchten. Er erleichtert unser Leben und bietet neue Optionen für die Freizeitgestaltung.