Das Weihnachtsshopping steht vor der Tür – die Tipps helfen beim Sparen

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Die festliche Jahreszeit rückt näher und mit ihr beginnt die Vorfreude auf das Weihnachtsshopping. Das Besorgen von Geschenken für Freunde und Familie steht auf dem Plan, doch oft geht dies mit unerwarteten Ausgaben einher. In dieser Zeit der Freude ist es wichtig, nicht den finanziellen Überblick zu verlieren. Eine Möglichkeit, das Budget zu entlasten, könnte das Geld leihen bei Auxmoney sein, einer Plattform, die Privatpersonen die Möglichkeit bietet, sich untereinander Geld zu leihen. Doch abgesehen von dieser Option gibt es auch eine Reihe weiterer Tipps, wie man das Weihnachtsshopping kosteneffizient gestalten kann.

Frühzeitig planen

Ein entscheidender Schritt, um beim Weihnachtsshopping zu sparen, ist eine frühzeitige Planung. Deswegen sollte man eine Liste von den Personen erstellen, für die man Geschenke kaufen möchte. Außerdem sollte man sich im Voraus Gedanken darüber machen, welche Art von Geschenken passend wäre. Frühzeitiges Planen ermöglicht es, gezielt nach Angeboten zu suchen und Spontankäufe zu vermeiden. Ebenso ermöglicht es, Preise zu vergleichen und nach den besten Angeboten Ausschau zu halten.

Budget festlegen

Wichtig ist, dass man sich ein realistisches Budget für das Weihnachtsshopping setzt. Man muss hierbei nicht nur an die Geschenke denken, sondern auch die anderen Ausgaben für Dekoration, Essen und eventuell Reisen im Blick behalten. Ein vorher festgelegtes Budget hilft dabei, Impulskäufe zu vermeiden und die finanzielle Belastung in der Weihnachtszeit zu reduzieren.

Angebote und Rabatte nutzen

Um das Budget während der Weihnachtseinkäufe zu schonen, ist es besonders wichtig, gezielt Angebote und Rabatte zu nutzen. Man sollte frühzeitig mit der Recherche nach Angeboten und Rabatten beginnen. Viele Geschäfte starten bereits im Vorfeld der Feiertage mit speziellen Aktionen. Durch eine frühzeitige Recherche kann man von den besten Deals profitieren. Außerdem sollte man sich für Newsletter für Verbrauchertipps und von Lieblingsgeschäften anmelden. Oft erhalten Abonnenten exklusive Informationen über bevorstehende Rabattaktionen und Sonderangebote.

Besonders empfehlenswert ist es, Online-Preisvergleichsseiten zu nutzen, um die besten Angebote für die gewünschten Produkte zu finden. Diese Seiten ermöglichen einen schnellen Überblick über die Preise verschiedener Händler und helfen dabei, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu ermitteln.

Ebenso sinnvoll ist es, nach Gutscheinen und Rabattcodes Ausschau zu halten. Viele Geschäfte bieten online Gutscheincodes an, die an der Kasse eingelöst werden können. Diese Codes können zu erheblichen Einsparungen führen. Außerdem sollte man darauf achten, ob Cashback-Programme oder Bonuspunkte angeboten werden. Oft erhält man einen Prozentsatz des Einkaufsbetrags zurück, wenn man bestimmte Kreditkarten oder Bankangebote nutzt. Diese kleinen Ersparnisse können sich langfristig summieren.

Vor dem eigentlichen Einkauf sollte man virtuelle Warenkörbe anlegen, um dann die Preise zu beobachten. Viele Online-Shops bieten Rabatte an, um den Abschluss des Einkaufs zu fördern. Außerdem sollte man spezielle Aktionstage wie den "Black Friday" oder "Cyber Monday" im Blick behalten. Viele Händler gewähren an diesen Tagen besonders hohe Rabatte, um Kunden anzulocken.

DIY-Geschenke

Selbstgemachte Geschenke haben nicht nur eine persönliche Note, sondern können auch kostengünstig sein. Man kann seine Lieben mit selbstgebackenen Plätzchen, Keksen oder einer Auswahl von handgemachten Pralinen überraschen. Diese kann man liebevoll verpacken und vielleicht ein selbstgeschriebenes Rezept beifügen.

Wirklich toll ist aber auch ein individuelles Fotobuch, ein Kalender oder eine Collage mit persönlichen Erinnerungen. Solche Fotogeschenke sind nicht nur persönlich, sondern auch zeitlos. Wenn man stricken oder häkeln kann, kann man sich an selbstgemachten Schals, Mützen oder Handschuhen versuchen. Dabei kann man Farben und Muster wählen, die den individuellen Stil des Beschenkten widerspiegeln.

Auch selbstgemachte Duftkerzen mit individuellen Aromen kann man gießen. Diese kann man nach eigenem Geschmack dekorieren und so eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Individuelle Geschenkkörbe, die mit selbstgemachten Leckereien wie Marmelade, Chutney, Nüssen oder Gewürzmischungen gefüllt sind, kann man zusammenstellen. Dabei kann man hübsche Körbe oder Einmachgläser für die Präsentation verwenden. Bei den selbstgemachten Geschenken geht es nicht nur um das Endprodukt, sondern auch um die Mühe und Liebe, die man in die Herstellung gesteckt hat.

Black Friday nutzen

Der Black Friday ist ein traditioneller Shopping-Tag, der in den Vereinigten Staaten am Tag nach dem Erntedankfest, also am vierten Freitag im November, stattfindet. Er markiert den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison und ist für viele Menschen eine Gelegenheit, von erheblichen Rabatten und Sonderangeboten zu profitieren. Der Begriff "Black Friday" entstand ursprünglich in den 1960er Jahren und bezog sich auf den Verkehrsstau und das Chaos in den Straßen von Philadelphia am Tag nach dem Erntedankfest. In den Jahrzehnten danach hat sich der Begriff zu einem Symbol für den Beginn der Weihnachtseinkaufsaison entwickelt.

Traditionell begann der Black Friday mit den Öffnungszeiten der Geschäfte am frühen Morgen. In den letzten Jahren haben viele Geschäfte jedoch begonnen, bereits am Thanksgiving-Abend zu öffnen, um Kunden anzulocken. Mit dem Aufkommen des E-Commerce hat sich der Black Friday zunehmend auf das Online-Shopping verlagert.

Viele Einzelhändler bieten ihre Angebote sowohl in physischen Geschäften als auch online an und einige exklusive Online-Deals sind nur am Black Friday verfügbar. Der Hauptanziehungspunkt des Black Friday sind die erheblichen Rabatte und Sonderangebote. Viele Geschäfte locken Kunden mit tiefen Preisnachlässen, um den Absatz anzukurbeln. Insbesondere Elektronikprodukte, Modeartikel und Haushaltswaren sind am Black Friday stark reduziert. Beliebte Produkte sind Smartphones, Fernseher, Laptops, Kleidung, Spielzeug und Küchengeräte.

Cyber Monday

Der Cyber Monday folgt dem Black Friday und konzentriert sich vor allem auf Online-Angebote. Viele Händler verlängern ihre Black Friday-Angebote bis zum Cyber Monday, um Online-Shopper anzusprechen. Anders als der Black Friday, der vor allem auf physische Geschäfte ausgerichtet ist, konzentriert sich der Cyber Monday auf Online-Angebote.

Der Begriff "Cyber Monday" wurde erstmals 2005 geprägt und bezieht sich auf den Montag nach dem US-amerikanischen Erntedankfest. Der Tag wurde ins Leben gerufen, um den Online-Handel zu fördern und wird von vielen Einzelhändlern genutzt, um Online-Angebote zu präsentieren. Im Gegensatz zum Black Friday, der sowohl physische als auch Online-Geschäfte abdeckt, ist der Cyber Monday primär auf Online-Shopping ausgerichtet. Viele Händler bieten exklusive Online-Rabatte und Aktionen an.

Der Cyber Monday ist besonders bekannt für seine Angebote im Bereich Elektronik und Technikprodukte. Kunden können Rabatte auf Smartphones, Laptops, Kameras, und andere elektronische Geräte erwarten.

Mit diesen Tipps kann man das Weihnachtsshopping kosteneffizient gestalten, ohne dabei auf Qualität und Freude beim Schenken zu verzichten. Durchdachtes Planen und bewusstes Einkaufen tragen dazu bei, dass die Weihnachtszeit finanziell entspannt und dennoch festlich wird.