Beschäftigungswachstum, ein boomender Wohnungsmarkt und eine dynamische Entwicklung auf dem Immobilienmarkt: Die Region Hannover präsentiert sich als Top-Standort im Immobiliengeschäft auf der Expo Real, Europas größter Fachmesse für Immobilien und Investitionen in München. Am heutigen Mittwoch, 5. Oktober 2016, ist Prof. Dr. Axel Priebs, Dezernent für Umwelt, Planung und Bauen der Region Hannover, gemeinsam mit Alexander Skubowius, Fachbereichsleiter Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Region, auf der Messe unterwegs. Als Planungsdezernent weist Prof. Dr. Priebs dort besonders auf die in der Region Hannover erfolgreich gelungene Abstimmung zwischen den vielfältigen Nutzungsansprüchen der Wirtschaft und den Anforderungen der hier lebenden Menschen an ein attraktives und gesundes Wohnumfeld hin. "Wir freuen uns, eine Region mit hoher Wirtschaftskraft und Lebensqualität präsentieren zu können. Die vielfältigen Wohnstandorte, die attraktiven Erholungsgebiete und unser vorbildlicher öffentlicher Nahverkehr erfahren immer wieder hohe Wertschätzung", so Prof. Dr. Axel Priebs.

Die Region Hannover gehört zu den zukunftsfähigsten Standorten Deutschlands, der aktuelle Prognos-Zukunftsatlas bescheinigt dem Standort eine sehr hohe Dynamik und Stärke. Beispielsweise im Einzelhandelsmarkt: Im Umland von Hannovers City ragen Standorte mit starker Einzelhandelsqualität heraus, beispielsweise Garbsen, Langenhagen und Laatzen. Die letzten beiden Städte bieten gut integrierte Einkaufszentren mit jeweils rund 30.000 Quadratmetern Verkaufsfläche. Auch die Vermarktung von Gewerbeflächen bei international bedeutenden Immobilienmarklern steht nach wie vor ganz oben auf der Prioritätenliste der Region Hannover. Rund 776 Hektar Gewerbeflächen sind in der Region verfügbar, 44 Prozent davon sofort vermarktbar, da die Flächen einen Bebauungsplan besitzen, erschlossen und in Eigentum der Kommune sind. Wiedernutzbare Gewerbebrachen bekommen eine besondere Bedeutung: Die Region Hannover unterstützt aktuell in einem Projekt die Kommunen in der Region bei der Reaktivierung von Gewerbebrachen. Viele der rund 230 Hektar brachliegenden Industrie- und Gewerbeflächen in der Region könnten nach einer Überplanung als Wohnflächen, für den Handwerk oder Einzelhandel genutzt werden. "Die Entwicklung marktgerechter Standorte in unterschiedlichen Flächenqualitäten steht im Fokus unserer strategischen Gewerbeflächenentwicklung. Dazu zählt auch die Reaktivierung bestehender Gewerbeflächen", sagt Alexander Skubowius.

Die Region Hannover präsentiert sich gemeinsam mit der Landeshauptstadt und hannoverimpuls sowie neun Standortpartnern aus der Immobilienwirtschaft am Hannover-Stand.