Friedhoff (AfD): „Was weiß die Stadt Kulmbach was Regionspräsident Hauke Jagau nicht wissen will?“

Während in der Region Hannover der von der AfD eingebrachte Antrag, "Elektrofahrzeuge aus Parkhäusern und Tiefgaragen zu verbannen, von den Altparteien müde lächelnd abgelehnt wurde, dürfen Tesla und Co. im bayerischen Kulmbach künftig nicht mehr in die Parkhäuser", so der AfD-Regionsabgeordnete Dietmar Friedhoff.

"Die Region Hannover verhält sich hier unverantwortlich", wertet der Regionsabgeordnete Dietmar Friedhoff die Politik vor Ort. "Während Ideologien der reellen Risikobewertung in anderen Regionen langsam weichen, sollte sich auch hier dringend die Sicherheitsfrage stellen", fordert der 54-jährige Diplom-Ingenieur aus Neustadt.

Generell müsse "die Blockadehaltung der Altparteien aufhören, in der Anträge der AfD generell zum Schaden der Bürger abgelehnt werden. Elektrobusse, sind für die AfD sowohl aus sicherheits- wie auch ökonomischen Aspekten nicht in allen Belangen tauglich", erklärt er. "Es ist bekannt, dass bei starken Minustemperaturen die E-Mobilität keine zuverlässige Art der Fortbewegung ist. Der Bürger benötigt aber einen funktionierenden ÖPNV. Dieser ist aus unserer Sicht zurzeit nur mit konventionellen Antriebstechniken zu bewerkstelligen." Um die Transportsicherheit in der Region nicht weiter zu verschlechtern, stellt Friedhoff in der Regionsversammlung eine erneute Anfrage zu den E-Bussen, in dem Ausfälle in der vergangenen Winterperiode geklärt werden sollen.

Friedhoff appelliert "in allen Belangen der Zukunftstechnologien, Chancen und Risiken sorgfältig gegeneinander abzuwägen und nicht weiter nach grünemotionaler Tagträumerei Politik zu machen".