SPD und Grüne bringen Haushaltsanträge im Bereich Wirtschaft und Beschäftigung ein
In diesem Projekt werden Unternehmen beraten, inwieweit sie ihren Energieverbrauch reduzieren und unabhängiger von fossiler Energie werden können. Gerade vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und der daraus resultierenden fossilen Energiekrise sowie aufgrund der Ambition, bis 2035 Klimaneutralität in der Region zu erreichen, erachten SPD und Grüne solche Projekte als essenziell. Mit einem weiteren Haushaltsantrag möchten sie auch die nachhaltige Wertschöpfung ("Green Economy") umfassender fördern. Hierbei sollen kleine und mittelständische Unternehmen unterstützt werden, wenn sie ihre Prozesse nachhaltig gestalten, klimafreundlich produzieren, hochwertige und wettbewerbsfähige Arbeitsplätze sichern und die Region Hannover als Standort für nachhaltige Produktionsprozesse stärken.
Um die Attraktivität der Region Hannover als Wirtschaftsstandort zu steigern, sollte auch die Wirtschaftsförderung in Form der hannoverimpuls GmbH ungekürzt fortgeführt werden. Zudem sei für die Transparenz und Effizienz der hannoverimpuls GmbH wichtig, die Aufgaben zwischen den Gesellschafterinnen Landeshauptstadt und Region Hannover klar zu verteilen.
"Am 20. Dezember 2022 werden wir uns in der Regionsversammlung für diese Anträge starkmachen", so Hogrefe.