Fahrzeug bleibt nach Unfall auf der A7 auf der Seite im Graben liegen

Am gestrigen Freitag, 17. März 2017, gegen 15:10 Uhr kam es auf der Autobahn A7, Fahrtrichtung Norden, aus noch nicht geklärter Ursache zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen. Eine Mercedes Benz A-Klasse, besetzt mit zwei Personen, kam dabei von der Fahrbahn ab und stürzte Frontal in den Seitengraben. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug erneut hochgeschleudert und kam erst einige Meter weiter auf der Seite zum liegen. Eine Person im Wagen wurde hierbei verletzt.

Neben dem Rettungsdienst und der Polizei wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Großburgwedel an den Einsatzort gerufen. Unter dem Einsatzstichwort "Verkehrsunfall, eingeklemmte Person" rückten 22 Einsatzkräfte mit 3 Fahrzeugen zum Unfallort aus. Glücklicherweise bestätigte sich die eingeklemmte Person nicht: Die Verletzten wurden schon vor dem Eintreffen der Großburgwedeler Einsatzkräfte durch den Rettungsdienst betreut.

Aufgabe der ehrenamtlichen Helfer der Feuerwehr war es dann, die Einsatzstelle zu sichern und den Brandschutz sicherzustellen. Dadarufhin wurde die Batterie abgeklemmt, das Fahrzeug wieder aufgerichtet und weitere Kräfte an der Einsatzstelle unterstützt.

Im weiteren Verlauf des Wochenend- und Feierabendverkehres kam es zu Rückstau auf der Autobahn in diesem Bereich.