Regions-SPD: „Rückenwind für die Medizinstrategie 2030“

Mit der Entscheidung des Krankenhausplanungsausschusses wird das Land den Neubau des Klinikums Großburgwedel bis zu 220 Millionen Gesamtsumme fördern.

"Das ist eine gutes Signal für die Region Hannover und für die von der rot-grünen Koalition auf Regionsebene beschlossene Medizinstrategie 2030", so die Vorsitzende der SPD-Regionsfraktion Hannover, Silke Gardlo.

"Es zeigt, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist und wir nun Schritt für Schritt in die Umsetzung kommen. Das von Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi betonte Ziel ist auch unseres: Die Qualität der Gesundheitsversorgung für die Bürgerinnen und Bürger in der Region Hannover zu verbessern. Wir wollen das KRH insgesamt zukunftssicher aufstellen und attraktiver Arbeitgeber für die Beschäftigten bleiben."

Die SPD-Regionsfraktion werde sich nun am Standort Lehrte voll auf die Einrichtung des Regionalen Gesundheitszentrums (RGZ) konzentrieren. Für die Entwicklung des Gesundheitscampus in Lehrte sei die Projektentwicklung bereits gestartet worden, so die Sozialdemokraten. "Damit geht auch in Lehrte die Medizinstrategie in die Umsetzung", erklärt die SPD-Regionsfraktion in einer Pressemitteilung.