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Zurück zur Online-Terminvergabe für das Bürgerbüro

Die Abarbeitung der aufgrund der Corona-Pandemie zurückgestellten Anträge ist weitestgehend abgeschlossen und nach und nach kann der Service für die Burgwedeler erweitert werden, wie die Burgwedeler Stadtverwaltung mitteilt. Ab kommenden Montag, 6. Juli 2020, können Termine mit dem Bürgerbüro der Stadt Burgwedel wieder online vereinbart werden. Die Online-Terminvergabe ist zu finden über die Homepage www.burgwedel.de auf der Startseite mit der Funktion "Bürgerservice Onlinetermine". Es wird darum gebeten, für das Bürgerbüro vorrangig die Online-Terminvergabe zu nutzen.

Des Weiteren sind ab sofort die Mitarbeiterinnen des Standesamtes innerhalb der Servicezeiten der Verwaltung auch wieder telefonisch erreichbar. Zeitweise war eine Kontaktaufnahme im Zuge der Pandemielage nur per Mail möglich. Die Servicezeiten der Verwaltung sind nach wie vor Montag und Donnerstag von 8 Uhr bis 12 Uhr und Dienstag von 14 Uhr bis 18 Uhr.

"Wir sind froh, dass sich die Lage weiterhin entspannt und auch im Rathaus Schritt für Schritt mehr Normalität für Mitarbeitende und Bürger*innen einkehren kann", so Burgwedels Bürgermeister Axel Düker. Nach wie vor sei aber eine vorherige Terminvereinbarung erforderlich, um Angelegenheiten persönlich im Rathaus in Großburgwedel erledigen zu können. "Diese ebenfalls der Pandemie geschuldete Maßnahme hat sich seither bewährt und trifft auf die Zustimmung der Bürger*innen", so Düker weiter.

CDU Regionsfraktion: „Regionsverwaltung ist kein unbürokratischer, schneller Problemlöser“

"Die Region Hannover ist – bekanntermaßen – "Hochbahnsteig-Gebiet". Ebenso ist es bekannt, dass die CDU Hochbahnsteige nie als die beste Lösung empfunden hat. Der Einstieg in die Niederflurtechnik wäre damals der bessere Weg gewesen. Nun ist die Entscheidung für Hochbahnsteige vor langer Zeit getroffen worden und nicht mehr Teil der Debatte", so die CDU Fraktion der Region Hannover in einer Pressemitteilung.

"Umso schmerzhafter ist es, dass wir feststellen müssen, dass blinde Bürgerinnen und Bürger in Hannover – wenn auch selten – die offene Tür von Stadtbahnen mit dem Spalt zwischen den Wagen verwechseln und ins Gleisbett stürzen und die Verwaltung sich nicht als schneller, unbürokratischer Problemlöser gezeigt hat.
Die Forderungen des Blinden- und Sehbehinderten-Verbands Niedersachsen (BVN) nach mehr Sicherheitsvorkehrungen sind lange bekannt. Dem Vorschlag, alle Türen automatisch an jeder Haltestelle zu öffnen und nicht erst, wenn die Kontaktfläche gedrückt wird – damit Sehbehinderte problemloser in die Bahn kommen, sind Verwaltung und Üstra monatelang nicht nachgekommen. Als vor einigen Wochen das Corona-Virus zu uns schwappte, wurde diese oft geäußerte Forderung innerhalb kürzester Zeit umgesetzt", erklört die CDU-Fraktion.

"Warum muss erst eine Pandemie auf uns stürzen, damit die Forderung die Türen automatisch an allen Haltestellen zu öffnen, zügig umgesetzt wird? Wenn es jetzt kurzfristig umsetzbar war, dann war es auch vor einem Jahr möglich. Die Politik kann von der Verwaltung erwarten, dass sie Lösungen findet und nicht durch Ignorieren Probleme schafft. Gerade für blinde Menschen erwarte ich von der Verwaltung, dass alles getan wird, um sie zu schützen. Die Regionsverwaltung muss sich mehr auf das Wesentliche konzentrieren", erklärt der Vorsitzende der CDU-Fraktion Region Hannover und Lehrter Abgeordnete Bernward Schlossarek.

Die Verwirklichung dieser Forderung sei ausdrücklich zu begrüßen. Einen Schritt zurück, das heißt, dass in der "Nach-Corona-Zeit" die Türen nicht mehr automatisch an allen oberirdischen Haltestellen öffnen, dürfe es in den Augen der CDU-Fraktion es nicht geben. "Ich würde mich freuen, wenn der gegenwärtige Zustand so bleiben würde", so Schlossarek abschließend.

Das Bürgerbüro der Stadt Burgwedel bearbeitet bislang zurückgestellte Anträge

Mit der Lockerung der staatlichen Einschränkungen hat auch das Bürgerbüro der Stadt Burgwedel begonnen, zurückgestellte Anliegen zu bearbeiten.

Zunächst wurden die Bürger schriftlich gebeten, ihre bereits beantragten Personalausweise und Reisepässe im Bürgerbüro abzuholen. Als weiteren Schritt bittet die Stadt Burgwedel ihre Bürger, deren Personalausweise bereits abgelaufen sind oder im Mai 2020 ablaufen werden, einen Termin für die Neubeantragung zu vereinbaren. Dafür bietet das Bürgerbüro zunächst den 19. und 20. Mai 2020 von 8 bis 19 Uhr an.

Gleichzeitig erweitert das Bürgerbüro zur Bearbeitung zurückgestellter Anliegen seine Öffnungszeiten. Für melde-, personalausweis- und passrechtliche Angelegenheiten können dafür zunächst ab dem 27. Mai 2020 für mittwochs in der Zeit von 8 bis 18 Uhr Termine vereinbart werden. Alle anderen Anliegen, wie zum Beispiel Zulassungsangelegenheiten, werden auf freie Termine verteilt. Derzeit gibt es eine Vorlaufzeit von einer Woche.

"Um die Gesundheit aller zu schützen, ist eine persönliche Vorsprache zurzeit ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung möglich", so die Burgwedeler Stadtverwaltung.

Die Bürger werden gebeten, die Termine vorrangig per Mail an buergerbuero@burgwedel.de zu vereinbaren. Gleichzeitig ist das Bürgerbüro weiterhin unter der Rufnummer 05139/8973500 zu erreichen. Allerdings ist aufgrund des starken telefonischen Andrangs mit hohen Wartezeiten zu rechnen.

FDP-Burgwedel: „Kostenlose Notfall-Dosen ins Bürgerbüro Burgwedel“

Die FDP-Burgwedel fordert, dass die Stadt Burgwedel das Projekt kostenlose Notfalldosen auch nach Burgwedel holt, wie es bereits Isernhagen und Garbsen getan haben.

Das Prinzip des Projektes ist es, dass zum Beispiel ein Medikamentenplan, Impf- und Notfallpass und Hinweis auf Allergien in einer kleinen Dose aufbewahrt werden können. So können Retter im Notfall direkt die wichtigsten Infos über den Patienten erfahren und eine optimale Betreuung durchführen. Diese Dosen sollen im Kühlschrank aufbewahrt werden, was dort außen durch einen Aufkleber markiert wird.

Die stellvertretende Vorsitzende der FDP-Burgwedel Dr. Isa Huelsz sagt: "Für die Rettungskräfte enthalten die Notfalldosen kompakt alle wichtigen Informationen über den Patienten. Für den Patienten kann das lebensrettend sein oder Folgeschädigungen, zum Beispiel nach einem Schlaganfall, minimieren helfen. Daher sollte jeder überlegen, ob für ihn selbst oder seine Angehörigen die Notfalldose nicht wie selbstverständlich in die Kühlschranktür gehört".

Servicebüro Bauen der Region Hannover bleibt am 1. November geschlossen

Das Servicebüro Bauen der Region Hannover ist am Freitag, 1. November 2019, nicht erreichbar. Bauwillige, Architektinnen und Architekten, die sich beraten lassen wollen, werden gebeten, auf einen anderen Termin auszuweichen.

Das Servicebüro Bauen der Region in der Höltystraße 17, Zimmer 226, in 30171 Hannover, ist regulär montags bis donnerstags von 8 bis 12 und von 13 bis 15.30 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr besetzt.

Der Service richtet sich an Einwohnerinnen und Einwohner, die in einer der acht Kommunen leben oder dort bauen wollen, für die die Region Hannover die Bauaufsicht hat: Pattensen, Gehrden, Hemmingen, Wennigsen, Burgwedel, Sehnde, Isernhagen und Uetze.

Bauwillige können ihre Anfragen auch per Mail an servicebuerobauen@region-hannover.de an das Servicebüro Bauen richten oder unter Telefon 0511/616-22200 anrufen.

Bürgerbüro der Region hat am 5. November geschlossen

Aufgrund einer internen Veranstaltung hat das Bürgerbüro der Region Hannover am Dienstag, 5. November 2019, ganztägig geschlossen.

Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, mit ihren Anliegen auf andere Tage auszuweichen.

Die regulären Öffnungszeiten des Bürgerbüros: montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 8 bis 17 Uhr sowie sonnabends (in ungeraden Kalenderwochen) von 9 bis 12 Uhr.

Das Bürgerbüro ist auch online zu finden unter www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Bürger-Service/Bürgerbüro-der-Region-Hannover.

Servicebüro Bauen der Region Hannover bleibt am 4.10. geschlossen

Das Servicebüro Bauen der Region Hannover ist am Freitag, 4. Oktober 2019, nicht erreichbar. Bauwillige, Architektinnen und Architekten, die sich beraten lassen wollen, werden gebeten, auf einen anderen Termin auszuweichen.

Das Servicebüro Bauen der Region in der Höltystraße 17, Zimmer 226, in 30171 Hannover, ist regulär montags bis donnerstags von 8.00 bis 12.00 und von 13.00 bis 15.30 Uhr sowie freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr besetzt – außer am Freitag, 4. Oktober, und Freitag, 1. November.

Der Service richtet sich an Einwohnerinnen und Einwohner, die in einer der acht Kommunen leben oder dort bauen wollen, für die die Region Hannover die Bauaufsicht hat: Pattensen, Gehrden, Hemmingen, Wennigsen, Burgwedel, Sehnde, Isernhagen und Uetze.

Bauwillige können ihre Anfragen auch per Mail an servicebuerobauen@region-hannover.de an das Servicebüro Bauen richten oder unter 0511/616-22200 anrufen

Bürgerbüro der Region Hannover schließt am 22. August früher

Aufgrund einer internen Veranstaltung wird das Bürgerbüro der Region Hannover am Donnerstag, 22. August 2019, bereits um 12 Uhr schließen. Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, mit ihren Anliegen in diese Zeit oder auf andere Tage auszuweichen.

Die regulären Öffnungszeiten des Bürgerbüros sind montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 8 bis 17 Uhr sowie sonnabends (in ungeraden Kalenderwochen) von 9 bis 12 Uhr.

Das Bürgerbüro ist auch online zu finden unter www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/B%C3%BCrger-Service/B%C3%BCrgerb%C3%BCro-der-Region-Hannover.

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