Burgwedel

Städtepartnerschaft lebt: Burgwedeler Delegation besucht Domfront in der Normandie

[BURGWEDEL]

Mit großer Herzlichkeit und viel französischem Flair wurde eine über 50-köpfige Delegation aus Burgwedel vom 29. Mai bis 2. Juni 2025 in Domfront empfangen. Bürgermeisterin Ortrud Wendt reiste gemeinsam mit Bürgern – darunter viele junge Teilnehmer – in die französische Partnerstadt, um die jahrzehntelange Städtefreundschaft zwischen Burgwedel und Domfront erneut mit Leben zu füllen.

„Vive l’amitié – Es lebe die Freundschaft“ – so eröffnete Wendt ihre Dankesrede beim traditionellen Festabend, der den feierlichen Höhepunkt des Besuchs bildete. Die Tage in der Normandie waren geprägt von vielfältigen Programmpunkten, intensiven Gesprächen und einem offenen kulturellen Austausch.

„Was war das für ein Himmelfahrtswochenende“, resümierte die Bürgermeisterin. „Ein Programm voller Herzlichkeit, Sonnenschein, bereichernder Begegnungen – und für viele ein kulinarisches Highlight: die Galettes auf dem Bauernhof.“

In ihrer Rede hob Wendt besonders die engagierte Arbeit der Partnerschaftsvereine in beiden Städten hervor. Ihr besonderer Dank galt Marie-Laure Proud‘homme und Christiane Vogeler, die mit ihren Teams der beiden Partnerschaftsvereine in Domfront und Burgwedel die Reise auf französischer und deutscher Seite organisiert hatten: „Ihr habt nicht nur geplant – ihr habt Herzen geöffnet.“

Auch der Bürgermeister von Domfront sowie das Team des Rathauses wurden für ihre Gastfreundschaft gewürdigt. Als Zeichen der Wertschätzung überreichte Wendt dem Bürgermeister ein kunstvolles Geschenk: einen filigranen Laserschnitt mit dem Stadtplan Domfronts. Ergänzt wurde das Präsent durch eine Auswahl an handgebrautem Bier aus der Burgwedeler Mikrobrauerei im Ortsteil Fuhrberg – als Symbol für die gelebte Freundschaft und Völkerverständigung.

„Dieses Wochenende war ein Geschenk. Und wie bei jedem Geschenk hoffen wir: Es war nicht das letzte“, sagte Wendt zum Abschluss der Reise. „Denn Freundschaft lebt vom Wiedersehen. À bientôt – bis ganz bald in Burgwedel.“

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