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Open Air Kino im Spaßbad Wedemark geht diesen Sommer in die zweite Runde

Endlich wieder Filme gucken unterm Sternenhimmel: Nach der Premiere im vergangenen Jahr findet die zweite Ausgabe des Freiluftkinos vom 5. bis 6. August 2022 erneut auf der Liegewiese des Spaßbads, Am Freizeitpark 2 in Mellendorf, statt.

"Das Erlebniskino Festival ist ein ganz neues und spannendes Veranstaltungsformat für Jung und Alt: Ein detailverliebtes Open Air Kino, denn zusätzlich zu den Filmvorstellungen werden Dekoration, Licht- und Effekttechnik und Walkings-Acts eingesetzt, um die Besucher noch mehr in das Setting der Filme eintauchen zu lassen", so die Veranstalter. Auch vor den Filmvorstellungen versprechen die Veranstalter es ein buntes Rahmenprogramm: Live-Musik, Kinderschminken, Showreiter, Feuerspucker und Foodtrucks für das leibliche Wohl. Ein abwechslungsreiches "Rundum-sorglos-Paket" mit einem Augenmerk auch für kleinere Details. 

Zu sehen sind zwei unterhaltsame und preisgekrönte Filme: Der Fokus der zweitägigen Veranstaltung liegt auf den Bildstreifen "Coco – Lebendiger als das Leben" (2017) und "Fluch der Karibik" (2003). "Mit der Filmauswahl sollen unterschiedliche Zielgruppen erreicht werden. So befindet sich mit "Coco" (FSK O) beispielsweise auch ein großartiger Film für die ganze Familie im Programm. Mit ‚Fluch der Karibik‘ (FSK 12) ist ein zeitloser Hollywood-Klassiker mit an Bord", so die Veranstalter.

"Die Gäste können sich auf zahlreiche Spezialeffekte freuen und das ist vor allem für die jüngeren Besucher ein ganz besonderes Erlebnis", erklärt Tobias Eikemeier, der Veranstaltungstechniker des Open Air Kinos. "Während der Filmvorstellungen setzen wir in den passenden Momenten eine Vielzahl von Licht- und Effekttechnik ein, damit unsere Gäste noch tiefer in das Filmgeschehen eintauchen können, quasi ein 4D-Kino-Erlebnis", so Eikemeier weiter. 

"Wir freuen uns auf mindestens genauso großes Interesse an unseren tollen Filmabenden wie im vergangenen Jahr. Aktuell haben wir 350 Karten je Vorstellung vorgesehen – entsprechend der Nachfrage sind wir hier aber flexibel", betonen Kristian Grube und Eike Grimmelt, die Organisatoren von der Firma Construct Event. 

Die Gäste des Erlebniskino Festivals dürfen sich also über alle Annehmlichkeiten freuen – plus Sternenhimmel in einer lauen Sommernacht als Extra, wenn das Wetter mitspielt. 

Die limitierten Tickets und alle weiteren Infos gibt es auf der Webseite des Veranstalters unter www.erlebniskino-festival.de. Die Tickets für Kinder unter 12 Jahren (ermäßigt) kosten 12 Euro, die Erwachsenen-Tickets gibt es für 15 Euro (zuzüglich Vorverkaufsgebühren). Bei dem Ticketkauf ist auf die Altersfreigabe der gewählten Filmvorstellung zu achten. 

Kultursommer 2022: Musikfestival startet am 9. Juli in die Saison

Dieses Festival ist inzwischen ein echter Klassiker im hannoverschen Kulturkalender: Bereits zum 24. Mal lädt der Kultursommer in diesem Jahr dazu ein, die schönsten Orte in der Region Hannover kennen zu lernen und musikalisches Neuland zu entdecken. Heute präsentierten die Region Hannover und die Stiftung Kulturregion Hannover, was die Besucher in diesem Sommer erwartet.

"Unterwegs zu sein, Live-Musik zu hören, Menschen zu treffen – nach den letzten zwei Jahren ist das endlich wieder möglich. Und der Kultursommer bietet dafür mit insgesamt 37 Programmpunkten so viele Anlässe wie nie zuvor. Ich freue mich, dass wir – die Region Hannover und die Stiftung Kulturregion gemeinsam mit vielen Mitveranstaltern vor Ort – ein solches Festival realisieren und an den unterschiedlichsten Orten ganz besondere Konzerterlebnisse anbieten können", sagte Regionspräsident und Stiftungsvorstand Steffen Krach.

"Der Kultursommer bringt die Menschen zusammen – hinter der Bühne, auf der Bühne, aber auch davor – im Publikum. Wir stärken damit nicht nur die Musikerinnen und Musiker und die zumeist ehrenamtlich aktiven Kulturvereine vor Ort, sondern sorgen darüber hinaus für sinnstiftende Begegnungen", beschrieb Stefani Schulz, Leiterin des Teams Kultur, den vernetzenden Charakter des Musikfestivals.

Für Stefan Becker, Geschäftsführer der Stiftung Kulturregion Hannover, die sich an der diesjährigen Programmgestaltung und -finanzierung mit rund 53.000 Euro beteiligt, ist es der erste Kultursommer im neuen Amt: "Ich freue mich darauf, besondere neue Kulturorte in der Region zu entdecken. Dank des großen Engagements der Mitveranstalter wird es ein besonders reichhaltiges Konzertfestival werden. Toll, wie viel kulturelles Potenzial in der Region Hannover steckt – das möchten wir sichtbar und vor allen Dingen hörbar machen."

Der Amtsgarten von Schloss Landestrost ist inzwischen ein fester Spielort und wird dieses Jahr zur Kulisse von sechs Konzerten Doch nicht nur das Schloss, auch das Rittergut und die Kirche St. Martin in Springe-Bennigsen, der Rathausplatz in Seelze, der Hermannshof in Völksen, die Klassikscheune im Haasenhof, das Kloster Mariensee, die Martinskirche in Langenhagen-Engelbostel, verschiedene Hinterhöfe in Hannover und Wennigsen, die Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover, die Kornbrennerei Bredenbeck, die Neustädter Hof- und Stadtkirche, das KulturGut Poggenhagen, das Berggasthaus am Gehrdener Berg, der Kultur Schauer in Wedemark-Brelingen, das MOORiZ in Wedemark-Resse und die Kulturfabrik Krawatte in Barsinghausen werden zur Bühne für Live-Musik quer durch alle Genres – von Jazz und Klassik über Neue Musik und A-Cappella bis hin zu Pop und Soul.

Auf der Open-Air-Bühne im Amtsgarten von Schloss Landestrost erklingt der erste Ton am Samstag, 9. Juli, 20 Uhr, beim Eröffnungskonzert mit dem Frank Woeste Quartett, dessen Begeisterung für den amerikanischen Jazz garantiert ansteckend wirkt. Stimmlich untermalt wird das Programm vom Jugendchor JuKoBa Badenstedt unter der Leitung von Christine Etzold.

Ein absolutes Highlight des Kultursommers ist das Konzert von China Moses am Sonnabend, 30. Juli, 20 Uhr, ebenfalls im Amtsgarten von Schloss Landestrost, zu dem das Team Kultur zusammen mit dem Jazzclub Hannover einlädt. "Wir freuen uns sehr über diese Kooperation und haben mit der international gefeierten Jazz-, Soul- und Blueslegende China Moses einen echten Top-Act gefunden", freut sich Programmchefin Sandra van de Loo. Wer Karten für das Konzert haben will, sollte also schnell sein.

Doch auch die kleinen, lauschigen Gigs beim 2. Hinterhof-Festival sind im Juli und August einen Ausflug wert. Wer eines der insgesamt elf Konzerte in Hannover oder Wennigsen besuchen will, muss sich dafür vorab bei Veranstalter City of Music anmelden. In diesem Jahr stehen die Konzerte der Newcomer, Singer-Songwriterinnen und frisch gegründeten Formationen nicht nur Anwohnerinnen und Anwohnern, sondern auch Gästen offen und versprechen so manche musikalische Entdeckung.

Neu im Programm sind die "Nachtkerzen" – ein Set aus Musik und Gedichten zur Nacht, das vom Orchester im Treppenhaus in der Kulturfabrik Krawatte (16. Juli, 21 Uhr) und – zum ersten Mal beim Kultursommer dabei – auf dem Rittergut Bennigsen (17. Juli, 21 Uhr) instrumentiert und präsentiert wird.

Den Schluss-Akkord des diesjährigen Kultursommers bestreitet das Jovan Pavlovic Trio am Sonnabend, 3. September, 19 Uhr, in der Kirche St. Martin in Springe-Bennigsen. Hier groovt Norwegens bekanntester Akkordeonist Jovian Pavlovic virtuos zwischen Jazz, Weltmusik und Klassik und lässt das sommerliche Musikfestival gebührend ausklingen.

Das vollständige Programm ist im Internet unter www.hannover.de/kultursommer abrufbar. Programmhefte liegen im Bürgerbüro der Region Hannover, in den Informationsstellen der Städte und Gemeinden sowie direkt bei den Veranstaltern aus. Weitere Informationen gibt es beim Team Kultur der Region Hannover unter Telefon 0511/616-25200.

Karten sind bei den von den Veranstaltern angegebenen regionalen Vorverkaufsstellen erhältlich, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, die an das Reservix-System angeschlossen sind, und im Internet unter www.reservix.de.

Louisa Lyne & die Yiddische Kapelye: Klezmer und Pop

Das diesjährige Masala Weltbeat Festival führt Weltmusik-Fans auch wieder ins Schloss Landestrost nach Neustadt am Rübenberge. Dort tritt am Dienstag, 28. Juni 2022, die schwedische Sängerin Louisa Lyne mit ihrer "Yiddischen Kapelye" auf und präsentiert Klezmer und Pop. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Eintrittskarten kosten 22,90 Euro.

Klezmermusik aus dem europäischen Norden – eine Kombination, die Musikfans eher selten zu Ohren kommt. In ihrer schwedischen Heimat hat sich Louisa Lyne bereits einen Namen als kundige Interpretin jiddischer Songs gemacht. Was nur sehr Wenige wissen: Jiddisch ist eine der sechs Minderheitensprachen in Schweden. Und obwohl Louisa Lyne selbst keine jüdischen Wurzeln hat, berührte und begeisterte diese Sprache sie schon früh. Im Rahmen ihres Musikstudiums in Göteborg fing Lyne an, auf Jiddisch zu singen. Sie verbindet in ihren Songs die jahrtausendalte Sprache mit modernen Popelementen und verleiht ihr einen neuen Glanz.

Louisa Lynes Songs sind eine Mischung aus leisen, melancholischen Tönen und klangvoller Lebenslust. Auf ihren Reisen durch Europa lernte sie vor über zehn Jahren ihre "Yiddishe Kapelye" kennen. Seitdem sind sie weltweit auf Tour und bereits mehrfach ausgezeichnet worden.

Vorverkauf 

Eintrittskarten für das Konzert im Rahmen des Masala Weltbeat Festivals sind bei den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.masala-festival.de/tickets/ erhältlich.

Blechbläsersextett spielt Duke Ellington und Leonard Bernstein

Mit einem musikalischen Feuerwerk an klassischen und modernen Melodien endet am Freitag, 13. Mai 2022, der diesjährige "Kulturelle Frühling im Amtshof".

Das Blechbläsersextett "Ensemble Classique" wurde 1986 in der Kulturmetropole Bad Wörishofen gegründet. Seit dem grandiosen Debüt beim Schleswig-Holstein Musik-Festival im Jahre 1989 war die steile Karriere der jungen Künstler nicht mehr aufzuhalten. Der einzigartige homogene Klang, die technische Brillanz sowie die superbe Musikalität ließen das Ensemble Classique rasch zu den international renommiertesten, bekanntesten und beliebtesten Blechbläserensembles unserer Zeit aufsteigen.

Woher dieser Erfolg? Zum einen, weil die Musiker solistisch und als Ensemble zu überzeugen wissen. Zum anderen wegen ihres vielseitigen Repertoires, das von der Renaissance bis zur Moderne reicht, Klassik ebenso einschließt wie Jazz.

Weitere Gründe für die musikalische Strahlkraft des Ensemble Classique sind bei seinem künstlerischen Leiter, Winfried Roch, zu suchen, der als Arrangeur und Komponist dem Ensemble eine unverwechselbare Note verleiht. Zu seinen bekanntesten Kompositionen zählen die im Auftrag von Professor Justus Frantz komponierte Eröffnungsfanfare des Schleswig-Holstein Musik-Festivals sowie die magische Erkennungsmelodie für David Copperfield.

Große Konzertreisen führten das Ensemble in die bedeutendsten Musikmetropolen rund um den Globus. Dieses Jahr ist das Sextett auf Abschiedstournee und möchten sich auch von seinen Fans in Burgwedel, wo es anlässlich seines 30jährigen Bestehens in 2016 das erste Mal gastierte, verabschieden.

Karten zum Preis von 15 Euro, ermäßigt 8 Euro, sind ab sofort in der Buchhandlung Böhnert, Telefon 05139/2380) erhältlich. Die Abendkasse im Amtshof öffnet um 19.30 Uhr. Konzertbeginn ist um 20 Uhr. Im Amtshof gilt die 3G-Regel.

Online-Veranstaltung über digitale Klang- und Musikprojekte

In der Reihe Digital Sounds geht es um neue Trends und Entwicklungen an den Schnittstellen von Musik- und Kreativwirtschaft, Akustik, Hörtechnik, Klangdesign und Informatik. Vier Veranstaltungen sind 2022 geplant – in unterschiedlichen Formaten, jeweils am letzten Donnerstag im Quartal.

In der ersten Ausgabe in diesem Jahr wird’s international: Fünf Gäste aus Hannover, Barcelona und Hamamatsu stellen ihre Projekte und digitalen Anwendungen in Impulsvorträgen und Videopräsentationen vor und geben im Gespräch Einblicke in ihre Arbeit. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Online-Veranstaltung besteht außerdem die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Als Gäste sind dabei:

  • Sven-Michael Salzer und Roger Cericius gehen auf das Programm der Internationalen A-Cappella-Woche 2022 ein, einem der wichtigsten Festivals seiner Art, und teilen ihre Erfahrungen mit dem digitalen Format im vergangenen Jahr.
  • Alayna Hughes von der Music Technology Group der Universität Barcelona forscht zu Virtual Reality und affektive Musik und geht der Frage nach, ob und wie beides dazu beitragen kann, Stress und Ängste zu verringern.
  • Das Team von Global Sequenzer aus der UNESCO City of Music Hamamatsu spricht in einem Videobeitrag über Ziele und Hintergründe seines Projekts und blickt auf das Sound Design Festival 2021 in der japanischen Stadt zurück.
  • Dr. Angelika Illg vom Deutschen HörZentrum der Medizinischen Hochschule Hannover stellt das Projekt "Hear Africa!" vor, mit dem in Tansania die Bildungs- und Teilhabechancen von Kindern mit Hörbeeinträchtigungen verbessert werden soll – durch frühzeitige Diagnostik, Behandlung und Versorgung mit technischen Hörhilfen.

"Digital Sounds: International Meetup" findet am Donnerstag, 31. März 2022, von 16.30 bis 18.00 Uhr digital statt. Die Impulsvorträge und anschließenden Gesprächsrunden werden zum Teil auf Englisch gehalten. Der Zugang ist kostenfrei, eine Anmeldung bis zum 30. März ist erforderlich – per Mail an: info@krehtiv.de. Der Zoom-Link zur Veranstaltung wird nach erfolgreicher Anmeldung versandt. Weitere Informationen sind unter www.krehtiv.de zu finden.

Die Veranstaltung richtet sich an Profis und Laien aus Hannovers Musikszene, aus der Digitalwirtschaft, der Akustik und der Hörmedizin sowie an alle, die sich für diese Bereiche interessieren.

Corona und die Einsamkeit – diese Auswirkungen hat die Pandemie auf Singles

Junge Menschen, die alleinstehend sind, leiden besonders stark unter der Pandemie. In diesen Bereichen macht Singles ihre Einsamkeit besonders zu schaffen und so wirkt sie sich aus.
Bald jähren sich die Schlagzeilen zum Corona-Virus schon zum zweiten Mal. Doch noch immer scheint kein wirkliches Ende der Pandemie in Sicht zu sein. Nach der Entspannung im Sommer sorgen Impfeinbrüche, Impfgegner und die neue Omikron-Variante erneut für Probleme und Unklarheiten. Die psychische Belastung in den letzten beiden Jahren war für viele Bürgerinnen und Bürger sehr hoch, doch vor allem Alleinstehende litten während der Lockdowns. Die Suche nach Partnerin oder Partner gestaltet sich schwierig.

  

Psychische Belastung für mehr als 60% der Singles

Gemäß einer Studie macht sich die psychische Belastung durch die Einsamkeit in der Pandemie bei 62% aller Alleinstehenden bemerkbar. Besonders häufig seien junge Erwachsene davon betroffen – also die Personengruppe, die sich in der Sturm-und-Drang-Phase befindet und eigentlich Teil einer Gemeinschaft sein sollte.

Singles suchen Alternativen

Weil die Partnersuche sich derart schwierig gestaltet, suchen viele alleinstehende Menschen nach Alternativen, die ihnen dabei helfen, ihre Einsamkeit besser zu ertragen. Dabei sind vor allem die jungen Menschen sehr kreativ: Sex Dates mit Fremden – im besten Fall natürlich mit Impfung und Test -, Erotik-Chats im Internet oder Dinge, die den Solo-Sex realistischer wirken lassen.

Besonders im Trend liegen dabei neben erotischen Games im Internet die Nutzung von Virtual Reality Brillen und Sex Toys. Auf dem Vormarsch sind bei den Toys übrigens solche, die für ein möglichst intensives Erlebnis sorgen wie die Marielove Dolls. Die hochwertigen Sexpuppen gibt es für jedes Geschlecht, für jede sexuelle Orientierung und für jedes Budget. Weil die Puppen sehr echt wirken, ermöglichen sie gefühlsechten Sex, spenden also nicht nur Befriedigung, sondern auch Nähe.

So wirkt sich die Pandemie auf Singles aus

Natürlich ist es nicht nur der Sex, der jungen Singles während der Pandemie fehlt. Wer eine Partnerin oder einen Partner zu Hause hat, hat immer eine vertraute Person, mit der Sorgen geteilt, Ängste besprochen, Wünsche diskutiert und Pläne geschmiedet werden können. Ohne feste Partnerschaft fehlt vielen Menschen also ein Verbündeter, der über diese schwierige Zeit hinweghelfen kann.

Wer darunter leidet, tut gut daran, sich mit anderen zu verbünden – sei es virtuell oder im echten Leben. Kontakte sind wichtig und richtig. Sie sollten sich lediglich im Rahmen halten. Das Sprechen über Sorgen und Ängste ist dabei übrigens kein Armutszeugnis, sondern vielmehr ein wichtiges Ventil. Wer seine Gedanken nicht formulieren kann, frisst den Kummer oftmals in sich hinein. Und das wiederum kann aus einer vorübergehenden psychischen Belastung ein anhaltendes psychisches Problem machen.

Fehlen der Partykultur

Junge Erwachsene befinden sich häufig noch in einer Selbstfindungsphase. Sie sind dabei, ihren beruflichen und privaten Werdegang auszuloten, sind vielen Stresssituationen ausgesetzt und verspüren gleichzeitig den natürlichen Drang, das Leben voll und ganz auszukosten. Disco, Bar-Besuche, Festivals, Dorffeste und viele andere Dinge gehörten bis vor zwei Jahren noch dazu.

Ältere Personen blicken oft kopfschüttelnd auf die Partykultur junger Leute. Doch für die Sozialisierung und für den seelischen Ausgleich sind die wilden Partynächte oder geselligen Abende wichtig. Durch die Lockdowns hatte man in den letzten beiden Jahren kaum Gelegenheit, wirklich unbeschwert zu feiern: Kaum waren die Discos wieder offen, sorgten hohe Inzidenzwerte und die neuartige Omikron-Variante dafür, dass sie ihre Pforten wieder schließen mussten.

Vereinsleben

Ähnlich sieht es mit der Gemeinschaft aus. Vor allem Singles engagieren sich häufig besonders aktiv in Vereinen oder anderen Formen der Gemeinschaft. Doch auch das Vereinsleben liegt seit nunmehr fast zwei Jahren brach – zwar ist Sport in vielen Fällen möglich, doch auch in diesem Bereich fehlt die ehemals typische Unbeschwertheit. Diese Veränderung des Vereinslebens stimmt viele junge Social Dater traurig.

Homeschooling & Homeoffice

Sei es Schule, Studium oder Arbeit – für viele Menschen fanden diese Dinge in den letzten zwei Jahren zumindest teilweise online statt. Auch wenn das Lernen oder Arbeiten von Zuhause zweckmäßig ist, geht dabei ein wichtiger Aspekt verloren: das Umfeld. Schule, Uni und Arbeit sind vor allem für junge Menschen prägend, denn meist befindet sich dort ein beträchtlicher Teil des Freundeskreises. Alleinstehende konzentrieren sich in der Regel sehr intensiv auf ihre Freunde. Fehlen diese jedoch im Alltag, kann das seelisch sehr belastend sein. 

Neues Auto: Neu- oder Gebrauchtwagen?

Wer sich dafür entscheidet, ein neues Auto anzuschaffen, steht zuallererst vor der Frage, ob es sich um einen Neu- oder einen Gebrauchtwagen handeln soll. Der Kauf eines Neuwagens ist dabei für viele Autofahrer ein Traum: Das Auto kommt frisch aus dem Werk und ist ein noch vollkommen unbeschriebenes Blatt. Finanzielle Entscheidungen führen allerdings dazu, dass Käufer dennoch oft einen Gebrauchtwagen vorziehen. Allerdings stellt die Preisfrage nicht den einzigen Entscheidungsfaktor dar. Es gibt auch diverse technische Aspekte, die eine Rolle spielen. Im Folgenden wird dargestellt, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Kaufentscheidungen haben und für wen sich welche Alternative empfiehlt.

Argumente für einen Gebrauchtwagen

Einer der Hauptvorteile beim Kauf eines Gebrauchtwagens sind die Anschaffungskosten. In der Regel ist ein Gebrauchtwagen fast 40 Prozent günstiger als ein Neuwagen. Dabei beginnt der Werteverlust bereits ab der ersten Fahrt. Wenn Sie einen Wagen kaufen, der nur ein einziges Jahr lang gefahren wurde, liegt der Preis schon bis zu 25 Prozent unter dem Neuwert. Dies trifft auch dann zu, wenn das Auto nur wenige Kilometer bewegt wurde. Selbst wenn der Gebrauchtwagen bereits einige Gebrauchsspuren aufweist, ist das für die meisten Käufer kein Hinderungsgrund. Kratzer lassen sich überlackieren, Aufkleber und Klebereste mit bestimmten Mitteln einfach entfernen. Außerdem macht der Gebrauchtwagenmarkt es einem heutzutage recht einfach. Selbst junge Gebrauchtwagen und Jahreswagen können auf speziellen Onlineportalen unkompliziert gekauft werden.

Dabei fällt auf, dass die Gebrauchtwagen im Verhältnis zu Neuwagen für den gleichen Preis meist deutlich mehr Ausstattung enthalten. Wenn Sie zum Beispiel einen Wanderurlaub mit Kindern planen, dann gibt es viel Gepäck, das verstaut werden möchte. Umso praktischer, wenn Sie für den Preis eines Kleinwagens einen geräumigen Mittelklassewagen erstehen könnten. Andere Käufer legen sich einen Kleinbus zu, um beim Besuch eines Festivals oder beim Zelten darin schlafen zu können. Auch in diesem Fall lohnt es sich, nach einem bezahlbaren Gebrauchtwagen Ausschau zu halten.

Was die Sicherheit angeht, müssen Sie sich übrigens keine Sorgen machen: Airbags und ABS gehören mittlerweile zur Grundausstattung sämtlicher Fahrzeuge. Der Wagen muss schon sehr alt sein, um mit diesen Dingen nicht ausgestattet zu sein – auch wenn natürlich mit der Zeit ein gewisser Verschleiß des Sicherheitsequipments einzurechnen ist. Der Nachteil der Gebrauchtwagen ist, dass es im Grunde immer ein gewisses Risiko gibt, welches einzukalkulieren ist. Nicht immer ist die Transparenz in Bezug auf Qualität und Kosten des Fahrzeugs gegeben. Vor allem, wenn Sie einen Gebrauchtwagen privat oder von einem unbekannten Anbieter kaufen, ist der Kauf letztendlich eine reine Vertrauenssache. Mit diesen Tipps sind Sie beim Gebrauchtwagenkauf auf der sicheren Seite. Dennoch passiert es bisweilen, dass trotz eines günstigen Anschaffungspreises nach kurzer Zeit teure Reparaturkosten entstehen.

Vorteile eines Neuwagens

Bei einem Neuwagen ist das Kaufrisiko deutlich geringer. Hier gibt es eine Herstellergarantie, die eine gewisse Sicherheit in Bezug auf Mängel und technische Defekte gewährleistet. Dies gilt insbesondere für die ersten Jahre nach dem Kauf. Zudem ist der Kauf eines Neuwagens für die meisten Menschen eine sehr emotionale Entscheidung. Sie genießen das Gefühl, einen Wagen zu besitzen, den noch nie jemand vorher gefahren hat. Der makellos aussieht und keine einzige Schramme hat. Zudem ist es so möglich, das Auto so zu gestalten und auszustatten, wie Sie selbst es wünschen und wie es zu Ihren Bedürfnissen passt. Zuletzt besitzt ein Neuwagen natürlich immer moderne Technik. Dadurch verbraucht er weniger Sprit als ältere Fahrzeuge und ist so im alltäglichen Gebrauch und in der Haltung günstiger. Dies wird noch dadurch verstärkt, dass die KFZ-Steuer umso geringer ausfällt, je jünger ein Wagen ist. Umgekehrt ist die Steuer bei Gebrauchtwagen höher, je älter sie sind.

Fazit: Wie sollen Sie sich entscheiden?

Am Ende ist die Entscheidung für einen Neuwagen oder einen Gebrauchtwagen immer eine individuelle. Letztendlich hängt sie davon ab, welcher Aspekt Ihnen am wichtigsten ist. Spielt das Budget eine Rolle, fällt die Entscheidung oft für einen Gebrauchtwagen. Auch in Bezug auf die Öko-Bilanz schneiden diese manchmal sogar besser ab: Damit ein Auto möglichst effizient ist, sollte es nämlich so lange wie möglich gefahren werden. Durch ständiges Neukaufen kann es letztendlich passieren, dass Wagen verschrottet werden, die problemlos noch einige Jahre hätten genutzt werden können – eine vermeidbare Ressourcenverschwendung. Für einen Neuwagen entscheiden sich meist jene Käufer, die Wert auf die neueste Technik, maximale Effizienz und besonderen Komfort legen. Auch Aspekte der Kaufsicherheit spielen oft eine Rolle. Ein guter Kompromiss ist ein junger Gebrauchtwagen. Damit sparen Sie deutlich in der Anschaffung, bekommen jedoch dennoch ein neues Auto mit moderner Ausstattung.

Kultursommer 2021: Musikfestival startet am 17. Juli in die Saison

Ihre guten Erfahrungen aus dem "Corona-Sommer" 2020 haben die Macherinnen und Macher des Kultursommers der Region Hannover genutzt und auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Musikprogramm entwickelt: Mit Hygienekonzept, angepassten Veranstaltungsformaten und 25 abwechslungsreichen Klangerlebnissen an 15 verschiedenen Spielorten in der Region Hannover startet der Kultursommer 2021 am 17. Juli in die Saison. Am heutigen Donnerstag präsentierten die Region Hannover und die Stiftung Kulturregion, was die Besucherinnen und Besucher in diesem Sommer erwartet.

"Nicht erst im vergangenen Jahr hat sich gezeigt, dass die Kultur sinnstiftende Momente kreiert, die für das gesellschaftliche Miteinander überlebenswichtig sind", beschrieb Regionspräsident Hauke Jagau die Idee eines Musikfestivals in Zeiten von Corona. "Mit den Erfahrungen des letzten Kultursommers haben wir ein Konzept entwickelt, dass Musikgenuss und Gesundheitsschutz auf das Beste in Einklang bringt."

Der Amtsgarten von Schloss Landestrost zum Beispiel hat sich als Spielort etabliert und wird auch dieses Jahr zur Kulisse von neun Konzerten", berichtete Stefani Schulz, Leiterin des Teams Kultur. Doch nicht nur das Schloss, auch die Martinskirche und der Rathausplatz in Seelze, der Hermannshof in Völksen, die Klassikscheune im Haasenhof, die Elisabethkirche in Langenhagen, verschiedene Hinterhöfe in Hannover-Linden, Hannover-Südstadt und -Nordstadt, das KulturGut Poggenhagen, St. Martin in Bennigsen, die Martinskirche in Engelbostel und die Kulturfabrik Krawatte in Barsinghausen werden zur Bühne für besondere Konzerterlebnisse.

"Die Vielfalt der Spielorte und Musikgenres zeigt, wie viel kulturelles Potenzial in der Region Hannover steckt – das möchten wir sichtbar und vor allen Dingen hörbar machen", erklärte Anja Römisch, Geschäftsführerin der Stiftung Kulturregion Hannover, die an der Programmgestaltung und -finanzierung mit rund 45.000 Euro beteiligt ist.

War die Open-Air-Bühne im Amtsgarten von Schloss Landestrost im vergangenen Jahr anfangs noch eine spontane Ausweichstätte, entpuppte sie sich rasch als Erfolgskonzept. Grund genug für einige Veranstalterinnen und Veranstalter, ihre Konzerte erneut in historischer Kulisse zu inszenieren. Der erste Ton erklingt hier am Sonnabend, 17. Juli, 20 Uhr, beim Eröffnungskonzert mit Sebastian Studnitzky und dem Orchester im Treppenhaus Quartett – eine besondere Formation, die ihr Publikum zu einer Wanderung zwischen Jazz, Klassik und Elektro einlädt.

Fans spezieller Klangerlebnisse sollten sich außerdem Karten für Ensemble Filum & Thomas Thieme besorgen, die am Sonntag, 18. Juli, 17 Uhr, eine musikalisch-lyrische Collage mit Musik und Texten aus der Zeit des 30-jährigen Krieges kreieren. "Die Musikerinnen und Musiker lassen diese Zeit mit ihren Kriegsklagen und Bittgesängen, geistlichen Konzerten und höfischen Tänzen in der Martinskirche Seelze musikalisch wiederaufleben", kündigt Programmchefin Sandra van de Loo vom Team Kultur der Region Hannover, an.

Neu im Programm ist das Hinterhof-Festival mit kleinen Open-Air-Gigs in hannoverschen Hinterhöfen. Am Sonnabend, 31. Juli, ist das Oxana Voytenko Quartett in der Südstadt zu hören, am Sonnabend, 7. August, tritt die Alicia Cibola Band in Linden auf, Brazzo Brazzone spielen am Sonnabend, 14. August, ebenfalls in Linden. Am Sonnabend, 21. August, musiziert das Aleksandra Lison Trio in der Nordstadt. Konzertbeginn ist jeweils um 17 und 19 Uhr.

Zum ersten Mal dabei ist auch das Kulturzentrum Krawatte in Barsinghausen. Hier findet der Kultursommer am Sonntag, 5. September, sein musikalisches Ende mit einem Klezmerkonzert des Trio Finkelstein. Konzertbeginn ist um 17 Uhr.

Das vollständige Programm ist im Internet unter www.hannover.de/kultursommer abrufbar. Programmhefte liegen im Bürgerbüro der Region Hannover, in den Informationsstellen der Städte und Gemeinden sowie direkt bei den Veranstaltern aus. Weitere Informationen gibt es beim Team Kultur der Region Hannover unter Telefon 0511/616-25200.

Karten sind bei den von den Veranstaltern angegebenen regionalen Vorverkaufsstellen erhältlich, bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, die an das Reservix-System angeschlossen sind, und im Internet unter www.reservix.de.

„Bike´n Art“ Festival bietet RadTour, Naturerlebnis und Event-Performances

Am 27. Juni 2021 findet eine besondere Veranstaltung statt – eine einzigartige Kombination aus RadTour, Naturerlebnis und Event Performances: Pantomime, Musik, Comedy, Clown und Open-Air-Theater. "Mit der Teilnahme an diesem Event wird das Publikum nach monatelangem Kultur-Entzug ihr Kultur-Hunger stillen können", so die Verantwortlichen des Vereins euro Art experience, die das Festival organisiert haben.

"Die Coronakrise stellt den Theaterbetrieb, Künstler und Publikum vor viele Herausforderungen. Dieses Projekt ist auf eine pandemietaugliche Variante eines Open Air Festivals konzipiert und vermittelt spannende Einblicke in die Natur, Freizeitaktivität und Theatergenus zugleich", erklären die Organisatoren.

Ein professionelles Künstlerprogramm soll dafür sorgen dafür, dass die Radtour Pausen zur kulturellen Highlight werden.

An insgesamt fünf Orte kann die RadTour gestartet werden. Diese Startplätze sind die eigentlichen Showspots des Festivals und sind durch eine Fahrradstrecke verbunden. Diese kann wahlweise von 5 bis zu etwa 30 Kilometer befahren werden und hat fünf Pausenstopps an den entsprechenden Event-Spots. Die Pausen werden zum Theater- und Kultur-Erlebnis. Die Teilnehmenden starten an den von ihnen gewählten Event-Spots und fahren zu den nächsten Showspots im Uhrzeigersinn. Die Vorführungen beginnen an den einzelnen Standorten um 13:00 Uhr, dauern 20 Minuten und folgen einem einstündigen Rhythmus bis zum Abschluss der Veranstaltung um etwa 17:15 Uhr.

Das Festival wurde geplant und organisiert von den theaterschaffenden Enthusiasten des Kulturvereins euro Art Experience e.V. und in Zusammenarbeit mit den jeweiligen örtlichen Partnern, unterstützt von Förderern und Sponsoren wie die Region Hannover, Sparkasse Hannover, Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftungund Energiewerke Isernhagen.

Bike´n Art steht unter der Schirmherrschaft von Arpad Bogya, Bürgermeister der Gemeinde Isernhagen.

Das kreative und künstlerische Projekt wird jährlich in der Region Hannover organisiert mit dem Ziel, eine nachhaltig beliebte Veranstaltung zu etablieren, die Kunst, Sport und Entertainment miteinander vereint."Das ist auch eine herausragende Möglichkeit das gesellschaftliche und kulturelle Leben in der Region Hannover in dieser schwierigen Corona Zeit wieder zu beleben", so der Verein.

Das Projekt Team von euro Art experience e.V. ist hoffnungsvoll, dass "Bike´n Art"-Festival erfolgreich wird und dass viele Menschen die Veranstaltung besuchen.

Weitere Informationen sind unter www.bike-and-art.com zu finden.

Podcast-Reihe: „TRESOR – Kultur aus der Region Hannover“

Eine schwere Panzertür verschließt den Tresorraum im Keller von Schloss Landestrost in Neustadt am Rübenberge. Einmal im Monat dreht das Team Kultur der Region Hannover am Zahlenschloss, schiebt den Riegel auf und lädt besondere Gäste aus der Kulturlandschaft dazu ein, Platz zu nehmen. Dann heißt es "Aufnahme läuft" für die Podcast-Reihe "TRESOR – Kultur aus der Region Hannover".

Das Format lässt Menschen zu Wort kommen, die in der regionalen Kulturszene aktiv sind. Die Folgen sind immer jeweils am letzten Mittwoch eines Monats ab 18 Uhr bei allen bekannten Audio-Streaming-Diensten (Spotify, Apple, Google und Amazon) sowie auf hannover.de und dem Youtube-Kanal der Region Hannover (www.youtube.com/regionhannover) zu hören.

Am Mittwoch, 26. Mai 2021, erscheint um 18 Uhr die dritte Ausgabe des Podcasts TRESOR – Kultur aus der Region Hannover. Der Titel lautet "Kulturlust oder -frust?": Der Festivalsommer unter Pandemie-Bedingungen. Mit Hoffen und Bangen blicken Festival-Planerinnen und -planer auch in diesem Jahr auf Inzidenzzahlen und Corona-Verordnungen. Das Programm für den Sommer 2021 hängen am seidenen Faden. Unter welchen Voraussetzungen und in welcher Form größere Kulturevents im Sommer stattfinden können, das steht erneut infrage.

Wie gehen hannoversche Festivalmacherinnen und -macher, gehen Kulturplanerinnen und -planer mit der Situation um? Führt die lange Zeit der Planungsunsicherheit zu Resignation oder erwachsen aus der Krise neue Ideen, Konzepte und kreative Prozesse? Die Macherinnen und Macher des Masala Weltbeat Festivals, des SNNTG-Festivals, des Musikfestivals Liepe & Co. und des Kultursommers der Region Hannover berichten über den Stand der Planung, über Erwartungen und über Perspektiven für die Festivalplanung.

Die Gäste sind Terry-John Oculi (Masala Weltbeat Festival), Nils Liepe (Liepe & Co.), Johannes Teller (SNNTG) und Sandra van de Loo (Kultursommer der Region Hannover). Die Moderation übernimmt Tanja Schulz.

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