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Einbruch in Wettbüro
Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem genannten Sachverhalt gemacht haben oder Hinweise zu den bislang unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeikommissariat Großburgwedel unter der Rufnummer 05139/991-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Hinweise werden auch online unter www.onlinewache.polizei.niedersachsen.de unter dem Menüpunkt "Hinweis geben" entgegen genommen.
Bürgerbüro und Ausländerbehörde am Freitag geschlossen
Eingeschränkte Erreichbarkeit des Gemeindebüros der Kirchengemeinde St. Petri Burgwedel
Schnellschalter im Bürgerbüro: Rathaus bietet Leistungen auch ohne Termin
- Abholung von Ausweisdokumenten (Personalausweis, Reisepass)
- Meldebescheinigung
- Lebensbescheinigung für Rentenzwecke
- Beantragung Führungszeugnis
- Beantragung Auszug aus dem Gewerbezentralregister
- Beglaubigungen (bei größeren Mengen erfolgt die Abholung der Beglaubigungen zu einem späteren Zeitpunkt/Folgetag)
- Abholung von Elektroschrottmarken für den Sperrmüll
- bis zu 2 Außerbetriebsetzungen (Kfz-Abmeldungen)
- Abholung von Feinstaubplaketten
- Abgabe von Fundsachen
- Abholung eines Untersuchungsberechtigungsscheines
Montag | 8 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr |
Dienstag | 8 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr |
Donnerstag | 8 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr |
Freitag | 8 – 12 Uhr |
Alle anderen Leistungen laufen wie bisher mit Terminvereinbarung." Die Terminbuchung für zeitaufwändigere Vorgänge hat sich in den vergangenen Jahren aus Sicht vieler Bürgerinnen und Bürger und auch aus Sicht der Verwaltung bewährt. Das System wird inzwischen auch in zahlreichen anderen Kommunen praktiziert. Mit reservierten Terminen ist sichergestellt, dass niemand vergeblich ins Rathaus kommt oder lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss", teilt die Stadtverwaltung mit. "Es lohnt sich aber immer, ab und zu in den Terminkalender zu schauen, um eventuell noch einen früheren Termin zu bekommen, denn Termine, die gebucht und storniert wurden, sind im Kalender sofort wieder freigegeben", so ein Tipp der Verwaltung.
Bei nicht vorhersehbaren, sehr dringenden kurzfristigen Angelegenheiten besteht die Möglichkeit, sich per Mail an buergerbuero@burgwedel.de an das Bürgerbüro zu wenden.
Im Hinblick auf Reisen in den anstehenden Sommerferien wird empfohlen, rechtzeitig einen Blick in die Ausweisdokumente zu werfen, um zu prüfen, ob diese noch ausreichende Gültigkeit besitzen.
Ein kleines Büro zu Hause einrichten: Tipps und Ideen
Kein Pendelstress, freie Zeiteinteilung beim Job und bessere Work-Life-Balance – die meisten Arbeitnehmer möchten auch nach der Pandemie zumindest teilweise an ihrem Schreibtisch zu Hause arbeiten. Für viele heißt das, die improvisierte Arbeitsecke zu einem dauerhaften Telearbeitsplatz umrüsten, der auch den Arbeitssicherheitsbedingungen entspricht. So überzeugen Sie auch Ihren Chef.
Platz für das Arbeiten im Homeoffice schaffen
Viele Angestellte, die während der Pandemie zu Hause gearbeitet haben, bewerten ihre Erfahrungen positiv. Die wenigsten von ihnen möchten wieder jeden Tag in Bus und Bahn steigen, um zur Präsenzarbeit zurückzukehren. Auch Unternehmen richten sich mit ihrer Arbeitsflächenberechnung schon auf modernes Telearbeiten ein. Wer dauerhaft einen Telearbeitsplatz anstrebt, steht nun vor neuen Herausforderungen. Ergonomische Aspekte und Richtlinien der Arbeitssicherheit sind einzuhalten und Unterlagen müssen sicher und ordentlich verstaut werden. Egal, ob Sie ein separates Büro einrichten, oder eine Arbeitsecke abteilen – erst wenn feststeht, wie viel Platz Sie zur Verfügung haben, können Sie sich an die Planung machen. Homeoffice ist weiterhin möglich und je besser ihr Büro zu Hause eingerichtet ist, umso entspannter und konzentrierter können Sie dort arbeiten.
Viel Platz im Büro durch gute Ordnungssysteme
Herumliegende Dinge auf dem Schreibtisch vermitteln schnell den Eindruck von Chaos. Wer die laufenden Projekte in Mappen, Ordnern oder Hängeregistern einsortiert, schafft damit ein klares und stringentes System und behält den Überblick. Sorgen Sie dafür, dass immer genügend Ordner vorhanden sind und sie eine gute Qualität haben. Keiner mag Papiere in übervolle Ablagen quetschen, bei denen dann noch die Mechanik streikt! Farbliche Kennzeichnung und gute Beschriftung sorgen dafür, dass alles im Handumdrehen wiedergefunden wird. Auch Ablagekörbe sorgen kurzerhand für Ordnung. Ist alles einsortiert, hat sich der unüberschaubare Papierberg zu einer handlichen Ablage für den schnellen Zugriff verwandelt.
Ablenkung vermeiden
Ob zu Hause oder in der Firma – besser arbeitet man ohne Ablenkung. Auch das Handy sollte nur zur Hand genommen werden, wenn man es wirklich benötigt. Auf den Schreibtisch gehört nur, was für die Arbeit benötigt wird. Laptop oder PC mit Monitor und Tastatur, vielleicht noch Zettelhalter und Stiftebox. Alle anderen Utensilien sollten möglichst in der Schublade organisiert werden. Hier wird alles verstaut, was wir nicht auf der Schreibtischplatte haben wollen: Klebestifte, Kugelschreiber, Hefter und Büroklammer und Umschläge. Kleine Boxen sorgen dafür, dass nichts umherfliegt.
Viel Stauraum bis zur Decke
Wer für sein Büro nur eine Nische im Schlafzimmer oder im Wohnzimmer nutzt, braucht Regale für Fachbücher, Ordner oder Drucker. Multifunktionsgeräte, die Drucker, Kopierer und Scanner in einem Gerät vereinen, eignen sich für kleine Büros besonders gut. Wer hohe Decken in der Wohnung hat, kann den Platz bis zur Decke nutzen und mit Regalen füllen. Bevor Regale und Staufächer angebracht werden, lohnt sich die Überlegung, welche Bedürfnisse der Platz erfüllen muss. Brauchen Sie Stellfläche für Lieferungen oder benötigen Sie raumgreifende Materialien in Ihrer Arbeitszone? Alles, was nur einmal im Monat gebraucht wird, muss nicht unbedingt Raum im direkten Arbeitsbereich einnehmen. Vielleicht gibt es ein freies Regal in einer Abstellkammer für Bücher oder Steuerunterlagen, die wenig genutzt werden. Insbesondere bei kleinen Büros gilt: weniger ist mehr. Zu viele Möbel lassen einen kleinen Raum schnell überladen wirken.
Bürgerbüro der Region am Mittwoch geschlossen
Termine, die für diesen Zeitraum bereits gebucht sind, werden betreut. Bürgerinnen und Bürger, die ein Anliegen haben, werden gebeten, auf andere Tage auszuweichen.
Über das Portal www.hannover.de/bübü-rh können Termine gebucht werden.
Einbrüche in Bürogebäude, Kindergarten und Jugendzentrum
In der Wiesenstraße in Großburgwedel drang ein unbekannter Täter zwischen Freitag, 21 Uhr, und Sonntag, 10:30 Uhr, nach dem Aufhebeln von zwei Fenstern in die Kinderkrippe und das Jugendzentrum ein, betrat dort mehrere Räume. Bislang steht auch in diesem Fall nicht fest, ob etwas entwendet wurde.
Büro und Logistik beweisen Stabilität in unsicheren Zeiten
Die Anfangsrenditen sowohl bei Büro- als auch Logistik- und Produktionsimmobilien liegen auf einem rekordverdächtig niedrigen Niveau und ziehen damit das Interesse von Investoren auf attraktive Projekte in der Region Hannover. Auf den zweiten Blick zeigen sich in beiden Teilmärkten aber auch die direkten und indirekten Folgen der durch die Corona-Pandemie ausgelösten Gesundheits- und Wirtschaftskrise:
- Der Büroflächenumsatz geht trotz stabiler Vermietungsumsätze insgesamt leicht zurück und die Leerstandsquote hat sich – ähnlich wie in anderen deutschen starken Immobilienstandorten – seit Pandemiebeginn spürbar erhöht.
- Bei Logistik- und Produktionsimmobilien verengt sich das Angebot an Flächen weiter, so dass Nutzer und Projektentwickler zunehmend auf Bestandsstandorte und integrierte Lagen zurückgreifen.
Diese Trends und weitere aktuelle Kennzahlen für den Büro- und Logistikmarkt stellten heute Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover gemeinsam mit der bulwiengesa AG vor. Erarbeitet wurden die Daten gemeinsam mit 22 marktprägenden Unternehmen. Die Partner ziehen insgesamt eine eher positive Bilanz für das Immobilienjahr 2021 und blicken optimistisch auf das neue Jahr.
"Schon in der Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt: Der Wirtschaftsraum Hannover reagiert in Krisensituationen robust. Zwar geht eine weltweite Gesundheits- und Wirtschaftskrise auch an der Region Hannover nicht spurlos vorbei, aber der Büro- und Logistikimmobilienmarkt sind hier sehr robust aufgestellt", bilanziert der Wirtschaftsdezernent der Region Hannover, Ulf-Birger Franz. Die unmittelbaren Auswirkungen der Pandemie treten zunehmend in den Hintergrund, im Jahr 2022 werden nunmehr die mittel- und langfristigen Effekte den gewerblichen Immobilienmarkt zunehmend prägen. Es ist daher besonders wichtig, die aktuellen Entwicklungen auf Basis verlässlicher Daten und Einschätzungen regional tätiger Akteure einordnen zu können. "Wir stehen damit als Stadt und Region gemeinsam mit der Immobilienwirtschaft für Transparenz und Orientierung auf dem hannoverschen Immobilienmarkt", so Hannovers Wirtschafts-und Umweltdezernentin Anja Ritschel.
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Weitere Informationen zum Immobilienmarkt Hannover online
CDU-Regionsfraktion: „Das Impfen muss sofort unbürokratischer werden“
"Das heißt konkret: Die Regionsverwaltung sollte sicherstellen, dass die Öffnungszeiten sämtlicher Impfstationen angemessen lang sind. Angesichts der Situation halte ich es für angebracht, dass alle Impfstationen in der Region Hannover von 8 bis 20 Uhr geöffnet haben. Darüber hinaus sollte jeden Tag geimpft werden – also auch am Sonnabend und am Sonntag von 8 Uhr – 20 Uhr. Es ist jetzt entscheidend, möglichst schnell möglichst viele Menschen zu impfen. Aber klar ist auch, dass sich Corona mit einer umfassenden Impfkampagne nicht sofort wegimpfen lässt. Die Impfkampagne löst unser akutes Problem nicht. Die Wirkung der Impfung kommt zu spät, um mit ihr die vierte Welle zu brechen. Wir sind längst über den Zeitpunkt hinaus, an dem das Schlimmste allein mit Impfen zu verhindern gewesen wäre, da inzwischen viel zu viele Geimpfte selbst wieder ansteckend sind. Was wir jetzt brauchen sind effektive Kontrollen der 3G-Regel im öffentlichen Nahverkehr und eine deutliche Reduktion der Kontakte", so der Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion Region Hannover Bernward Schlossarek.
Des Weiteren sollte die Anzahl der Impfstationen in der Region massiv ausgeweitet werden. Es sollte von der Regionsverwaltung alles getan werden, dass wir in den nächsten zwei Wochen die Zahl der Impfstationen auf mindestens 50 Stück erhöhen. Die lange Warteschlange vor der Impfstation Hannover auf dem Regionsparkplatz, zeigt, wie groß die Nachfrage ist.
"Jetzt kommt es darauf an, viele Impfungen in kurzer Zeit durchzuführen. Ich bin fest davon überzeugt, dass jede weitere Impfstation in der Region Hannover sinnvoll ist. Der Nutzen jeder weiteren Station übersteigt deutlich die Kosten. Ein weiterer möglicher Schritt für eine schnelle und effektive Impfkampagne ist, dass auch Apothekerinnen und Apotheker in der Region Hannover die Corona-Impfung anbieten und durchführen", so Schlossarek.
Nicht nur bei den Impfkapazitäten muss nachgesteuert werden, sondern auch beim konkreten Aufbau der Impfstationen. Es ist schwer nachzuvollziehen, dass in den nächsten Wochen – so wie das auf dem Parkplatz neben dem Regionshaus täglich zu beobachten ist – die wartenden Bürgerinnen und Bürger in der Kälte und im Regen stehen gelassen werden. Das sollte vermieden werden. Denn die Temperaturen werden in den nächsten Wochen sinken.
"Beispielsweise mit weiteren Zelten, mit Sitzmöglichkeiten oder mit heißem Tee, der verteilt wird, kann das Warten etwas angenehmer werden. Hier erwarte ich kreative Lösungen von der Regionsverwaltung. Die letzten Wochen haben gezeigt, wenn der Wille da ist, kann von der Regionsverwaltung viel umgesetzt werden. Es braucht nicht immer Bund und Land", so Schlossarek abschließend.