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Handballverband Niedersachsen (HVNB) und Regionssportbund Hannover (RSB) bekommen Unterstützung

Fünf energiegeladene Freiwilligendienstlende unterstützen die Verbände im Haus des Sports bei ihrer Arbeit. Dabei bringen die 17- bis 20-Jährigen ihre Kraft und Energie in die verschiedenen Projekte der Verbände und den Arbeitsalltag in den Geschäftsstellen ein.

Bereits im August starteten mit Lena-Marie Holstein (HVNB), Maria-Katharina Diemke (HVNB) (beide 18) und Tom Schwarz (RSB) (19) die ersten drei Freiwilligendienstleistenden. Zu ihrem Start sagt Lena-Marie: "Ich konnte in den vergangenen Wochen bereits einige spannende Bereiche der Verbandsarbeit kennenlernen und viele Erfahrungen mitnehmen. Das Beachhandball-Turnier in Cuxhaven war ein absolutes Highlight." Auch Maria-Katharina ist mit ihren ersten Monaten beim Verband sehr zufrieden: "Meine ersten Eindrücke bestärken mich in meinem Wunsch, im Sport zu arbeiten. Besonders gefallen mir das angenehme Arbeitsklima auf der Geschäftsstelle und die vielfältigen Einsatzbereiche. Auch die erste Seminarwoche war sehr spannend!"

Tom Schwarz spielt seit Kindheitstagen in seiner Freizeit Fußball, vor allem auf dem Sportplatz des SV Frielingen. In den nächsten Monaten ist sein Ziel, Einblicke hinter die Kulissen einer Sportorganisation zu bekommen, um zu erkennen, ob er in der Zukunft einen Beruf im sportlichen Bereich ausüben möchte. "Ich möchte durch das FWD über mich hinauswachsen und freue mich vor allem auf den Austausch mit den Kindern." Zum September folgten mit Emma Schur (HVNB) (20) und Pepe Langkopf (RSB) (17). Emma ist ebenso wie Lena-Marie und Maria-Katharina von klein auf Handballerin. Seit 2020 spielt sie für den MTV Eyendorf. Ähnlich wie Tom möchte Emma durch den Freiwilligendienst herausfinden, ob "ihr die Arbeit im Sport Spaß bereitet. Auch persönlich möchte ich mich durch die verschiedenen Herausforderungen und abwechslungsreichen Eindrücke weiterentwickeln."

Pepe ist kein Unbekannter im Haus des Sports. Zuvor absolvierte er bereits ein Praktikum in der Geschäftsstelle des Regionssportbundes und freut sich nun, einige der bisherigen Aufgaben weiter zu vertiefen und neue anzupacken. Auch er spielt in seiner Freizeit leidenschaftlich gern Fußball beim SV Germania Grasdorf. Um den Fußball noch besser zu verstehen und anderen zu helfen sich zu verbessern, ist es ihm ein Anliegen in seiner Zeit als Freiwilliger den Übungsleiter-C-Schein (Fußball) zu erwerben.

Gemeinsam, aber auch jede und jeder für sich, werden die Fünf in den kommenden Monaten einen tieferen Einblick in die Arbeitswelt von ehrenamtlich geführten Sportorganisationen erhalten. Zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen werden sie so den Geschäftsstellenalltag meistern und im Rahmen von Projekten zur Unterstützung des Vereinswesens Erfahrungen sammeln. Gleichzeitig werden sie ihre Erfahrungen aus dem Vereinsleben einbringen, um Projekte weiterzuentwickeln oder zu initiieren.

Die Geschäftsführenden der beiden Sportorganisationen sind froh über die Unterstützung und dass die Entscheidung der jungen Engagierten zu ihren Gunsten ausgefallen ist. So sagt RSB-Geschäftsführerin Anna-Janina Niebuhr: "Das freiwillige Engagement sei für beide Seiten ein Gewinn. Gerade bei neuen Projekten und Veranstaltungen sind helfende Hände eine Entlastung. Auch in den Vereinen sorgen junge Engagierte in ihrem Freiwilligenjahr für Entlastung und frischen Wind. Nicht selten entsteht auch in diesem Rahmen ein engeres Band zwischen Verein, Mitgliedern, Vereinsvertretenden und engagiertem Nachwuchs, was auch im Hinblick auf verantwortungsvollere Posten nicht minder interessant ist."

Markus Ernst, HVNB-Geschäftsführer, ergänzt: "Unsere Freiwilligendienstleistenden sind seit Jahren ein fester Bestandteil in unserem Personalentwicklungskonzept. Daraus können später duale Studenten oder feste Arbeitsverhältnisse entstehen."

Dem aktuellen Vorhaben der Bundesregierung Gelder für den Freiwilligendienst zu kürzen stehen sie daher gemeinsam kritisch gegenüber. Aus ihrer Sicht wäre es das falsche Zeichen, da es in der aktuellen Lage wichtiger denn je ist, jungen, engagierten Menschen eine Berufsorientierung zu geben.

Warntag 2023: Probewarnung auf alle Mobilgeräte in Deutschland

Zum dritten Mal findet am 14. September 2023 der bundesweite Warntag statt. Der Bund verschickt dabei eine Probewarnung über das Modulare Warnsystem (MoWaS). Wie im vergangenen Jahr auch wird das Warnsystem Cell-Broadcast getestet, bei dem alle Mobiltelefone mit einem Warntext angesteuert werden, die sich zum Zeitpunkt der Auslösung im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland befinden. Ausgelöst wird der Probealarm vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) am Donnerstag, 14. September, 11 Uhr.

Über eine öffentliche Online-Umfrage erhofft sich das BBK, Erkenntnisse über den Erfolg der Probewarnung zu erlangen. Es wird beispielsweise erhoben, ob die Probewarnung über den Mobilfunkdienst Cell Broadcast empfangen wurde oder ob die Bevölkerung die Warnung im Radio oder über einen anderen Kanal gehört hat. Die Umfrage unter www.warntag-umfrage.de wird ebenfalls am 14. September gegen 11 Uhr freigeschaltet.

"Das Testen von Cell-Broadcast und die damit verbundene Ansteuerung aller Mobilgeräte in der Region Hannover ist wichtig und gut", sagt Christine Karasch, Dezernentin für Öffentliche Sicherheit, Zuwanderung, Gesundheit und Verbraucherschutz der Region Hannover. Und ergänzt: "Dennoch dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, dass eine solche Warnung nur gelingt, wenn Handynetze funktionieren und die Akkus der Mobilgeräte Strom haben." Es sei ebenso wichtig, auf andere Warnmöglichkeiten ausweichen zu können, beispielsweise während eines Stromausfalls. "Die Kommunen haben großes Interesse, ihr Sirenennetz wieder aufzubauen", sagt Karasch. Gemeinsam mit den Kommunen im Umland von Hannover hat die Region ein Sirenenkataster und ein Handbuch zur Erstellung von Alarmierungskonzepten erarbeitet. Aber: "Die Städte und Gemeinden der Region Hannover sind bei der letzten Vergabe von Fördermitteln von Bund und Land für den Aufbau eines Sirenennetzes faktisch leer ausgegangen", moniert die Dezernentin. Von insgesamt 98 Millionen Euro Fördermittel von Land und Bund sind bei den jüngsten Förderungen lediglich 192.000 Euro in die Region geflossen "Das ist zu wenig. Wir brauchen schnellstmöglich neue Fördertöpfe für den Ausbau eines Sirenennetzes. Es darf nicht sein, dass die Kommunen mit dieser finanziell riesigen Aufgabe alleine gelassen werden von Bund und Land", so Karasch.

Die Region Hannover nutzt im Krisenfall verschiedene Informationswege, um die Bevölkerung zu erreichen. Neben der Auslösung der Warnapps KatWarn und Nina setzt die Region auf ihre Social-Media-Kanäle (Facebook, Twitter, Instagram) sowie die Internetplattform www.hannover.de und informieren darüber hinaus die lokalen Medien als Multiplikatoren. Vorteil daran ist, dass mit einer Warnung gezielt passende Handlungsempfehlungen kommuniziert werden können.

Bundesweiter Warntag am 14. September 2023

Der nächste bundesweite Warntag findet am 14. September 2023 statt. An diesem Aktionstag erproben Bund und Länder sowie die teilnehmenden Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden in einer gemeinsamen Übung ihre Warnmittel.

Zum dritten Mal wird an diesem bundesweiten Warntag eine Probewarnung über das Modulare Warnsystem (MoWaS) durch den Bund ausgelöst. Wie im vergangenen Jahr wird das Warnsystem Cell-Broadcast getestet, bei dem alle Mobiltelefone mit einem Warntext angesteuert werden, die sich zum Zeitpunkt der Auslösung im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland befinden. Mit keinem anderen Warnmittel können mehr Menschen erreichet werden.

Ab 11 Uhr wird am 14. September der Probealarm vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ausgelöst, – die Entwarnung ist für 11.45 Uhr geplant. Ebenfalls werden Probewarnungen von Warnapps wie Kat-Warn und Nina durch die nationale Warnzentrale ausgelöst.

Damit möglichst viele und Bürger die Nachricht erhalten, ist die Mithilfe der Bevölkerung erforderlich. Auf der Internetseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe unter www.bbk.bund.de sind weitere Informationen erhältlich.

Mit der Probewarnung werden die technischen Abläufe im Fall einer Warnung und auch die Warnmittel selber auf ihre Funktion und auf mögliche Schwachstellen hin überprüft – und im Anschluss bei Bedarf optimiert. Der Bundesweite Warntag hat auch zum Ziel, die Menschen in Deutschland über die Art und Weise zu informieren, wie die Behörden warnen.

Über eine öffentliche Online-Umfrage erhofft sich das BBK, Erkenntnisse über den Erfolg der Probewarnung zu erlangen. Es wird beispielsweise erhoben, ob die Probewarnung über den Mobilfunkdienst Cell Broadcast empfangen wurde oder ob die Bevölkerung die Warnung im Radio oder über einen anderen Kanal gehört hat. Unter www.warntag-umfrage.de können Einwohner am 14. September 2023 ab 11 Uhr ihre Erfahrungen und Wahrnehmungen zum Warntag mitteilen.

Auf dem „Katzensprung 2.0“: Steinhuder Meer ist Modell-Naturpark

Der Kletterpark SeaTree, das Inselresort Wilhelmstein oder die Stand-up-Paddeling-Schule SUP & FUN – das sind nur drei der Anbieter von touristischen Leistungen am Steinhuder Meer, die gemeinsam zum "Katzensprung 2.0" ansetzen. Für das Projekt mit dem Untertitel "Aktiv für den Klimaschutz im Deutschlandtourismus", ins Leben gerufen vom Verband Deutscher Naturparke e.V. (VDN), hat sich der Naturpark Steinhuder Meer erfolgreich beworben und ist nun einer von 19 Modell-Naturparken – der bislang erste in Niedersachsen. 

Bei einer Auftaktveranstaltung konnten jetzt der Naturpark und die Steinhuder Meer-Tourismus GmbH (SMT) eine ganze Reihe weiterer Akteure im Haus des Gastes in Mardorf begrüßen. Die gemeinsamen Ziele des "Katzensprungs": Aufbau eines Partnernetzwerkes für mehr Klimaschutz, eine intensivere Zusammenarbeit von Naturschutz und Tourismus sowie eine bessere Vermarktung lokaler Produkte und Dienstleistungen. 

"Die Teilnehmenden haben uns signalisiert: Wir wollen uns im Naturpark Steinhuder Meer als starke PartnerInnen für einen nachhaltigen Tourismus engagieren, der im Einklang mit Natur und Landschaft steht", so Doreen Juffa, Geschäftsführerin des Naturparks: "Dieses Engagement möchten wir mit einer entsprechenden "Klimaschutz"-Auszeichnung sichtbar machen und wertschätzen. Ich bin überzeugt, dass von einem starken Partnernetzwerk beide Seiten profitieren." 

Auch für Nina Vanessa Bergmann, Prokuristin der SMT, ist dieser Aspekt wichtig: "Die Destination Steinhuder Meer ist auf dem Weg zu einem nachhaltigen Urlaubsziel. Klimaschutz, Klimaanpassungsstrategien und nachhaltige Angebote sind dabei wichtige Bausteine, die wir nur gemeinsam mit unseren Partner*innen erfolgreich entwickeln können. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit diesen und weiteren PartnerInnen im Projekt Katzensprung 2.0."

"Tourismus, der im Einklang mit Natur und Landschaft steht, der auf ein nachhaltiges Wirtschaften ausgerichtet ist und damit auf Ressourceneffizienz und Klimaschutz setzt, bietet beste Voraussetzungen dauerhaft zu einer regionalen Wertschöpfung beizutragen", betont auch Jens Palandt, Dezernent für Umwelt, Klimaschutz, Planungen und Bauen der Region Hannover: "Regionale Wirtschaftskreisläufe sind stabiler und widerstandsfähiger – ein Aspekt, der aufgrund der aktuellen Krisen wie Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg neue Bedeutung erlangt hat."

Kooperationspartner gesucht

Das Netzwerk steht sämtlichen Akteuren in der Tourismusbranche am Steinhuder Meer offen: Übernachtung, Gastronomie oder Aktivitäten. Beteiligen können sich landwirtschaftliche oder produzierende Betriebe sowie Anbieter in den Branchen Handel, Bildung oder Dienstleistung. "Auch Vereine können teilnehmen und sich als Naturpark-Partner auszeichnen lassen und so zum Teil eines regionalen, branchenübergreifenden Partner-Netzwerks im Naturpark werden", wirbt Doreen Juffa: "Sie alle profitieren von kostenfreien Schulungsangeboten und vom Austausch zwischen den Akteuren." In Planung sind Seminare, Workshops und Beratungen unter anderem zu den Themen "Nachhaltige und klimaschonende Ernährung", Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten und Beratungen zum Kriterienkatalog.

Über das Projekt "Katzensprung 2.0 – Aktiv für den Klimaschutz im Deutschlandtourismus"

Das Projekt "Katzensprung 2.0 – Aktiv für den Klimaschutz im Deutschlandtourismus" wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für drei Jahre (2022-2024) gefördert. Das Vorhaben ist eine Fortführung des erfolgreichen Pilotprojektes "Katzensprung. Kleine Wege. Große Erlebnisse." (2017-2020). Der Verband Deutscher Naturparke e.V. führt das Projekt im Verbund mit dem Institut für Nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft an der FH Münster, der Technischen Universität Berlin – Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre (TUB) sowie dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durch. 

Der Verband Deutscher Naturparke e. V. 

Der Verband Deutscher Naturparke e. V. ist der Dachverband der deutschen Naturparke. Er ist zusammen mit dem Verband Nationale Naturlandschaften e. V. Träger der Dachmarke "Nationale Naturlandschaften". Die Nationalen Naturlandschaften (NNL) bewahren als Bündnis der deutschen Nationalparke, Naturparke, Biosphärenreservate und Wildnisgebiete auf rund einem Drittel der Fläche Deutschlands gemeinsam mit allen Menschen faszinierende Natur, vermitteln Freude beim Erleben der Natur und gestalten die Zukunft mit Zuversicht nachhaltig. 

Vegetationsbrände nehmen zu: Spezielle Ausrüstung für die Feuerwehren Burgwedel

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Burgwedel hat sich personell als auch materiell gut aufgestellt. In den vergangenen Jahren wurden speziell für die Vegetationsbrandbekämpfung entsprechende Waldbrandschläuche, Beregner auf Stativ, Wasser- und Waldbrandrucksäcke, D-Schläuche, Wasserbecken, Hacken, Düsenschläuche, Tragkraftspritzen und B-Schläuche Rollwagen angeschafft. Zudem wurden Maßnahmen zur Prävention getroffen und spezialisierte Vegetationsbrandausbildungen absolviert, die auch regelmäßig trainiert werden. 

Weiterhin bestehen Kooperationen mit den ansässigen Landwirten, die die Feuerwehren sowohl durch den Einsatz von Wasser- und Güllefässern zum Löschwassertransport unterstützen als auch durch den Einsatz von Landmaschinen zum Grubbern. 

Noch immer ist der Mensch der größter Risikofaktor, wenn ein Vegetationsbrand ausgelöst wird. Zigarettenkippen, achtlos entsorgte Grillkohle, schlecht gelöschtes Lagerfeuer oder einfach nur Glasflaschen oder andere reflektierende Teile, zum Bespiel von Pralinenverpackungen, können dazu beitragen, dass sich Brände, besonders bei starker Trockenheit, entwickeln. 

Burgwedel hat den größten Waldanteil in der Region Hannover, allein 40 Prozent sind Wald, ohne landwirtschaftliche Flächen. Das macht Burgwedel als Standort attraktiv, aber setzt auch voraus, dass sich an die Verhaltensregeln gehalten wird, damit es möglichst selten zum Ensatz der Feuerwehr kommt. 

Daher wird dazu geraten, das Rauchen im Wald zu unterlassen, nur auf gekennzeichneten Plätzen zu parken, Zufahrtswege zum Wald frei zu halten, kein offenes Feuer zu entfachen und nur ausgewiesene Grillplätze zu nutzen. In Niedersachen ist es verboten vom 1. März bis zum 31. Oktober im Wald offenes Feuer zu entfachen, dazu gehört auch das Rauchen. Bereits kleinste Glutreste können ein Feuer auslösen. 

Sollte es dennoch zu einem Vegetationsbrand kommen, sollte schnellstmöglich die Feuerwehr unter 112 alarmiert werden. Markante Geländepunkte oder sogenannte Notfallpunkte, auch GPS-Daten sind sehr hilfreich, damit der Einsatzort gut lokalisiert werden kann. 

Ganz wichtig ist es, die Pylonen, die häufig als Richtungsweiser für nachrückende Feuerwehrfahrzeuge eingesetzt werden, nicht zu entfernen oder umzusetzen. Sie dienen den Ensatzkräften als Orientierungshilfe und markieren wichtige Wege und Zufahrten.

Es wird ebenso empfohlen, sich Warn Apps wie KATWARN (NINA, BIWAPP) aufs Handy zu laden. Hierüber erfolgt eine zeitnahe und ortsgenaue Warnung. Auch ein Blick auf den Deutschen Wetterdienst wird empfohlen, da hier über Unwetter- oder Hitzegefahr informiert wird. 

Die Verwaltung der Stadt Burgwedel ist ebenfalls in der Stabsarbeit geübt und richtet bei größeren Schadenslagen den Gefahrenstab ein, inklusive eines Bürgertelefons. Unterstützt werden sie dabei von den Waldbrandbeauftragten Hannes Vokuhl (Burgwedel) und Hannes Möhlecke (Fuhrberg). 

Im Rathaus Burgwedel liegen kostenfrei Broschüren zum Thema Waldbrand sowie Katastrophenschutz aus. 

Siegerehrung der erfolgreichen Schützinnen vom KSV Burgdorf

Zum diesjährigen Damenfreundschaftsschießen der Schützinnen im Kreisschützenverband (KSV) Burgdorf wurde die Benefiz-Kette mit einer sehr guten Beteiligung ausgeschossen. Gestiftet wurde sie von der Kreisdamenleiterin Birgit Winter und Klaus Jepp aus Sehnde (†) und es ist der Gedanke, die Satzgelder für einen guten Zweck zu stiften. 

Es sollte in diesem Jahr mit einem Schuss ein 535,3-Teiler erreicht werden. Eine sehr große Beteiligung um diese Kette konnte verzeichnet werden. Das Damenfreundschaftsschießen der Schützenschwestern im KSV Burgdorf ist seit vielen Jahren Tradition – und hat eine wachsende Resonanz bei Jung und Alt. Zur Siegerehrung am vergangenen Mittwoch, 7. Juni 2023, trafen sich 160 begeisterte und erfolgreiche Schützendamen im Schützenhaus der Schützengesellschaft Sehnde von 1950 e.V. 

Vom Vorstand des KSV waren Präsident Werner Bösche, die Vizepräsidenten Mirco Lorentzen und Wolfgang Elges, Schatzmeisterin Julia Schnabel, die stellvertretende Damenleiterin Inge Wöhler und Ines Blume (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit) anwesend. 

Die Ausrichtung des Schießens lag bei den Damen des Schützenvereins Sehnde. Für die reibungslose Durchführung bedankte sich die Kreisdamenleiterin Birgit Winter bei Julia Schnabel, 1. Damenleiterin, und ihren Mitarbeiterinnen. "Die Schützendamen haben gemeinsam diese großartig besuchte Veranstaltung gemeistert" freute sich die Kreisdamenleiterin.

Die 1. Vorsitzende Janina Behrens begrüßte alle Teilnehmerinnen sowie den Vorstand des KSV. Der Präsident des KSV, Werner Bösche, begrüßte die Damen und freute sich, dass diese Veranstaltung ein riesiger Erfolg war. Ein großes "Danke" an das Team für die Ausrichtung des diesjährigen Damenfreundschaftsschiessens. 

Julia und Janina schlossen sich der Begrüßung an und eröffneten das Buffet.mNach dem Essen begann Birgit Winter mit der Siegerehrung. Die jeweiligen Gruppensieger und Einzelsieger erhielten gravierte Gläser. Weiterhin gab es für die Siegerinnen Schmuckstücke und die hübsche Auswahl machte es den Damen nicht leicht, sich zu entscheiden.

Spannend wurde es, als die Siegerin der Benefizkette bekanntgegeben wurde. Ein 535,3 Teiler war mit dem Luftgewehr zu erreichen. Auf Platz 3 kam Fabia Ottermann, Isernhagen, mit einer Abweichung von 1,83. Platz 2, mit einer Abweichung 1,7, sicherte sich Sonja Pries aus Otze. Gewinnerin der Benefizkette wurde Kerstin Schlimme, Schützengesellschaft Sehnde von 1950 e.V., mit einer Abweichung von nur 1,29.

Rebecca Schamber setzt sich für den deutsch-amerikanischen Schüleraustausch ein

Seit genau 40 Jahren ermöglichen der Deutsche Bundestag und der US-Congress mit dem Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) jährlich Vollstipendien für einen deutsch- amerikanischen Schüleraustausch. Damit können deutsche und US-amerikanische Jugendliche für ein Schuljahr das jeweils andere Land kennenlernen und als Junior-Botschafter die Freundschaft zwischen den beiden Ländern sowie den Kulturaustausch fördern. Während ihrer Austauschzeit bekommen alle Teilnehmenden einen Paten oder eine Patin aus dem Bundestag zur Seite gestellt.

In diesem Jahr übernimmt die Bundestagsabgeordnete Rebecca Schamber eine der Patenschaften und unterstützt damit Deutschlands älteste gemeinnützige Austauschorganisation Experiment, die für die Durchführung des Austauschs in ihrem Wahlkreis zuständig ist. "Ich freue mich sehr, dass ich einen jungen Menschen durch den Schüleraustausch begleiten darf, der durch das PPP-Stipendium eine neue Kultur kennenlernen kann. Diese unvergessliche Erfahrung bietet Jugendlichen die Möglichkeit sich selbst zu entfalten und stärkt gleichzeitig gegenseitiges Verständnis und Toleranz", so Schamber.

Die Abgeordnete für den Wahlkreis Hannover-Land I ermutigt nicht nur Jugendliche sich auf das Vollstipendium zu bewerben, sondern setzt sich zudem für die Suche nach Gastfamilien in ihrem Wahlkreis ein. Denn die jungen US-Amerikaner:innen, die im Rahmen des Programms nach Deutschland kommen, erhalten durch einen Gastfamilienaufenthalt einen vielseitigen Einblick in unsere Kultur. Schamber möchte die Familien in Burgdorf, Burgwedel, Garbsen, Isernhagen, Langenhagen, Neustadt, der Wedemark und Wunstorf dazu ermutigen, eine:n Stipendiat:in aus den USA bei sich aufzunehmen: "Die Erfahrungen sind für beide Seiten ein unvergessliches Erlebnis. Aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten gibt es in diesem Jahr einen Haushaltskostenzuschuss in Höhe von 80 Euro im Monat für Familien, die eine:n junge:n US-Amerikaner:in aufnehmen. Derzeit leben zwei amerikanische Schüler: innen im Rahmen des PPP bei mir im Wahlkreis. Nina Freidline lebt in Langenhagen und Aaron Trimble ist bei einer Familie in Burgdorf zu Hause."

Gastfamilie können fast alle werden – ob Alleinerziehende, Patchwork- oder Regenbogen-Familien, ob Paare mit oder ohne Kinder, ob Großstadt oder Dorf. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, sich auf ein "Familienmitglied auf Zeit" einzulassen. Die 50 US-Amerikaner reisen am 2. September 2023 an und bleiben für zehn Monate in Deutschland. Interessierte können sich an die Geschäftsstelle von Experiment in Bonn wenden. Ansprechpartnerin ist Lena Wißkirchen. Sie ist erreichbar unter Telefon 0228/95722-31 und per Mail an gastfreundlich@experiment-ev.de). Weitere Informationen rund um das Thema Gastfamilie gibt es unter www.experiment-ev.de/gastfamilie-werden.

Seit dem 2. Mai 2023 läuft zudem die neue Bewerbungsphase für das 41. Parlamentarische Patenschafts-Programm, auf das sich deutsche Schüler, die mit dem Stipendium ein Auslandsjahr in den USA verbringen möchten, bewerben können. Weitere Informationen gibt es unter www.bundestag.de/ppp.

Gesellschaftslehre-Unterricht mit einem Bundestagsabgeordneten

Neugierig und erwartungsvoll warteten zwei Klassen des 10. Jahrgangs in der Agora der IGS Burgwedel gespannt, wie Dr. Hoppenstedt die eigens im Unterricht erstellten und thematisch vielfältigen Fragen beantwortete. Die Schüler interessierte dabei unter anderem der Ukrainekonflikt, der Klimawandel und natürlich auch sein Lebensweg zum Bundestagsabgeordneten. 

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Schulleiter Dr. Marco Schinze-Gerber und der unterrichtenden Lehrkraft Herrn Friedrich, stellte sich der bekannte Besucher den vielen Fragen der Schüler. Moderiert wurde die Fragerunde durch die Schülerinnen Nina Rokicka und Asya Gürcin. Diese führten engagiert und motivierend durch die 90-minütige Veranstaltung, haben dabei die ein oder andere Nachfrage gestellt sowie das Publikum in die Veranstaltung eingebunden.

Zu Beginn wurden vor allem persönliche Fragen gestellt. Dabei interessierte die Schüler unter anderem, wie man Bundestagsabgeordneter wird, welche Aufgaben man zu bewältigen hat und wie man diesen beruflichen Spagat zwischen Berlin und Burgwedel schafft, ohne dass die Familie darunter leidet. Man merkte schnell durch die Erzählungen Dr. Hoppenstedts, dass ihm die Bindung zu seiner Familie wichtig ist und dass es manchmal gar nicht so einfach ist, alles unter einen Hut zu bekommen. Des Weiteren erzählte er von seinen Lieblingsfächern und welchen Beruf er ergreifen wollte. Dr. Hoppenstedt beantwortete dabei jede Frage und ermöglichte dadurch einen Einblick in seine persönliche Vergangenheit, Gegenwart und auch Zukunft. 

Die Zukunft ist den Jugendlichen auch wichtig. Dabei rückte der Klimawandel in den Fokus und sie fragten, wie man die zukünftige Welt nachhaltig gestalten könnte und was der Aktivismus der "Klimakleber" für die Lösung des Klimawandels bedeute. Hoppenstedt antwortete versiert als Jurist, dass es nicht zulässig sei, dass die Aktivisten Straßen blockieren und Menschen in ihrer Freiheit einschränken oder behindern. Grundsätzlich halte er es aber für wichtig, dass wir unsere Umwelt nachhaltiger gestalten und mit der Natur und Umwelt sorgsamer umgehen. Erneuerbare Energien seien die Zukunft und dafür brauchen wir eine stabile Wirtschaft. Diesbezüglich kam eine Nachfrage zur Atomkraft und ob es legitim sei, diese in einer Zeit wie dieser abzuschalten. Die Atomkraft sei für ihn aufgrund des Atommülls und dem fehlenden Endlager keine Energieform, die Zukunft habe. Dennoch halte er es für sinnvoll, in einer Zeit des Übergangs die Atomkraftwerke weiterlaufen zu lassen, um bis dahin den Ausbau der erneuerbaren Energien voranzutreiben. 

Auch wurde der Ukraine-Konflikt Thema thematisiert und es wurde unter anderem die Frage diskutiert, ob Waffenlieferungen legitim seien und wie man den Menschen in der Ukraine helfen kann. Hoppenstedt hat zuerst einmal einige Fakten zum Konflikt dargelegt, um dann den Schülern zu erklären, warum Waffenlieferungen für die Ukraine wichtig seien, damit die Menschen in der Ukraine unterstützt werden und sie sich gegen die russische Invasion wehren können. Man könne die Menschen nicht ihrem Schicksal überlassen und wegschauen, denn es sei völkerrechtlich nicht erlaubt Länder zu überfallen.

Am Ende waren unzählige Fragen beantwortet, die Schüler haben einen Einblick in das Leben von Dr. Hoppenstedt gewonnen und sind nun mit den neusten Informationen aus der Bundespolitik versorgt. Dabei kennen sie nun auch das Lieblingsgericht der Kanzlerin a.D., Dr. Angela Merkel: Königsberger Klopse, in dessen Genuss Dr. Hoppenstedt auch schon des Öfteren gekommen ist. 

Abgeordnete Rebecca Schamber wirbt für den deutsch-amerikanischen Schüleraustausch

Vor genau 40 Jahren haben der Deutsche Bundestag und der US-Congress ein Vollstipendium für den deutsch-amerikanischen Schüleraustausch ins Leben gerufen: das Parlamentarische Patenschafts-Programm. Dieses ermöglicht deutschen und US-amerikanischen Jugendlichen für ein Schuljahr das jeweils andere Land kennenzulernen und als Junior-Botschafter die Freundschaft der beiden Länder sowie den Kulturaustausch zu stärken. Für die Austauschzeit bekommen alle Teilnehmenden einen Paten oder eine Patin aus dem Bundestag zur Seite gestellt.

Die Bundestagsabgeordnete Rebecca Schamber übernimmt in diesem Jahr zwei der Patenschaften und unterstützt damit Deutschlands älteste gemeinnützige Austauschorganisation "Experiment", die sich in ihrem Wahlkreis um die Durchführung des Austauschs kümmert. "Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, an der Seite von zwei jungen Menschen zu stehen, die durch das Stipendium eine einmalige Chance haben, eine neue Kultur zu entdecken. Nina Freidline aus Ohio ist bei einer Gastfamilie in Langenhagen untergebracht und Aaron Trimble aus Illinois wohnt bei einer Familie in Burgdorf. Beide fühlen sich hier sehr wohl und erleben jeden Tag etwas Neues. Diese unvergesslichen Erlebnisse fördern die Entwicklung der Teilnehmenden und gegenseitiges Verständnis und Toleranz", so die Bundestagsabgeordnete Schamber.

Die Schüler wohnen während ihres Austauschjahrs bei Gastfamilien. Die Abgeordnete möchte die Familien in Burgdorf, Burgwedel, Garbsen, Isernhagen, Langenhagen, Neustadt, Wedemark und Wunstorf dazu ermutigen, einen Stipendiaten aus den USA bei sich aufzunehmen, "denn die Austauscherfahrung ist für beide Seiten ein unvergessliches Erlebnis". Aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten gibt es in diesem Jahr ausnahmsweise einen Kostenzuschuss in Höhe von 80 Euro im Monat für die Familien, die einen jungen US-Amerikaner im Rahmen des PPP aufnehmen.

Gastfamilie kann fast jeder werden – ob Alleinerziehende, Patchwork- oder Regenbogen-Familien, ob Paare mit oder ohne Kinder, ob Großstadt oder Dorf. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, sich auf ein "Familienmitglied auf Zeit" einzulassen. Die 50 US-Amerikaner reisen am 2. September 2023 an und bleiben für 10 Monate in Deutschland. Interessierte können sich an die Geschäftsstelle von Experiment in Bonn wenden. Ansprechpartner ist Matthias Lichan (Telefon 0228/95722-21, E-Mail: lichan@experiment-ev.de). Weitere Informationen rund um das Thema Gastfamilie gibt es unter www.experiment-ev.de/gastfamilie-werden.

Bald beginnt auch die Bewerbungsphase für deutsche Schüler, die mit dem Stipendium ein Auslandsjahr in den USA verbringen möchten. Bewerbungen für das 41. PPP im Schuljahr 2024/25 sind voraussichtlich ab dem 2. Mai möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.bundestag.de/ppp.

Über "Experiment"

Das Ziel von Deutschlands ältester, gemeinnütziger Austauschorganisation, Experiment, ist seit 90 Jahren der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Experiment ist das deutsche Mitglied der "Federation of The Experiment in International Living" (FEIL). Jährlich reisen über 2.000 Teilnehmende mit Experiment ins Ausland und nach Deutschland. Kooperationspartner sind unter anderem das Auswärtige Amt, die US-Botschaft, der DAAD, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Deutsche Bundestag. Mehr Informationen zum Verein gibt es unter www.experiment-ev.de.

„Enger zusammengerückt“: Auszubildende der Hannoverschen Volksbank bestehen Abschlussprüfung

Alle 15 Auszubildenden der Hannoverschen Volksbank und ihrer Niederlassungen Hildesheimer Börde und Celle haben ihre Ausbildung zur Bankkauffrau beziehungsweise zum Bankkaufmann erfolgreich absolviert.

Im Rahmen einer Feierstunde gratulierte Jürgen Wache, Sprecher des Vorstandes der Hannoverschen Volksbank, den frisch gebackenen Bankern. Gemeinsam mit Jörg Biethan, Leiter der Personalabteilung, und der Ausbildungsleiterin der Volksbank, Sophia Hohmann, überreichte Wache den jungen Bankkaufleuten ihre Abschlusszeugnisse.

Ausbildungsleiterin Sophia Hohmann beschrieb die erfolgreich beendete zweieinhalbjährige Ausbildungszeit wie folgt: "Sie sind als Ausbildungsjahrgang im wahrsten Sinne des Wortes enger zusammengerückt." Zu Beginn der Ausbildung wurde in der ersten Phase der Corona-Pandemie mit Abstand für das Gruppenbild posiert, jetzt standen alle wieder dicht beieinander. Sophia Hohmann hatte zudem gute Nachrichten im Gepäck, denn alle ausgelernten Bankkaufleute werden weiterhin bei der Hannoverschen Volksbank tätig sein. Die Kunden der Hannoverschen Volksbank können sich beispielsweise auf ein Kennenlernen im KundenDialogCenter und in den Geschäftsstellen der Hannoverschen Volksbank als Nachwuchsberater Privatkunden oder im Firmenkunden-Entwicklungspool freuen. "Die Auszubildenden freuen sich sehr darauf, ihr in den zurückliegenden zweieinhalb Jahren erworbenes Wissen in ihren neuen Aufgabenbereichen anzuwenden", meinte Hohmann stolz. 

Die Abschlussprüfung vor der IHK haben im Einzelnen erfolgreich abgeschlossen: Ines Bannour Soui, Sabrina Brandes, Kira Giesecke, Pia Gudduscheit, Inka Haack, Rebecca Lüdemann, Toni Leandra Marin, Dominika Osnowska, Lennard Peters, David Pflaumer, Carina Preuß, Nina Rohrmeyer, Maximilian Schmager, Nikolas Sobiella und Fabian von Elm.

Für Kira Giesecke und Rebecca Lüdemann bedeutet die bestandene IHK-Abschlussprüfung jedoch nur eine Zwischenstation: Die Bachelor-Studenten beenden ihre Ausbildung nach der Bachelorarbeit am 31. Juli mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.). Zum Ausbildungsjahrgang zählt außerdem Bennet Schaake. Dieser beendet ebenfalls im Sommer eine dreijährige Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement bei der Hannoverschen Volksbank.

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